Wladimir Putin entsetzt: Er mähte gerade den Rasen! Putin-Oberst von Drohne getötet

War dieser Anschlag geplant? Ein Putin-Oberst wird bei der Gartenarbeit in seinem Landhaus von einer Drohne ausgeschaltet. Auf russischen Telegram-Kanälen ist die Aufregung nach dem Tod von Alexej Chernykh groß.

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Es dürfte ein echter Schock für Wladimir Putin gewesen sein. Ein Oberstleutnant des Kreml-Tyrannen ist Berichten zufolge bei einem Drohnenangriff getötet worden, als er in seinem Landhaus den Rasen mähte. Alexej Chernykh von der russischen Anti-Korruptions-Polizei wurde demnach bei der Gartenarbeit in Schtschetinowka getötet - nur wenige hundert Meter von der ukrainischen Grenze entfernt. Darüber wird aktuell beim Telegram-Kanal "Baza" berichtet, der Verbindungen zu russischen Sicherheitsdiensten haben soll.

Wladimir Putin außer sich: Kreml-Oberst beim Rasenmähen von Drohne getötet

"Alexej hatte einen freien Tag und mähte den Rasen", heißt es in einem Bericht auf dem Kanal. Wie beim Telegram-Kanal Bedgorod erklärt wird, soll sich Chernykhs Haus nur wenige hundert Meter von der Grenze zur Ukraine entfernt befinden. Zuvor hatte der Gouverneur von Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, die Ukraine beschuldigt, eine Drohne abgeschossen zu haben, die in Schtschetinowka einen "Zivilisten" tötete. Der Gouverneur nannte den Namen des Opfers in seinem Post beim Messenger Telegram nicht.

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Tötete eine Kiew-Drohne den Putin-Oberst in seinem Landhaus?

Er erklärte allerdings, dass der Mann an Splitterwunden gestorben sei, nachdem ein Sprengsatz auf sein "Sommerhaus" gefallen war, während er den Rasen mähte. Später stellte sich heraus, dass es sich um Chernykh handelte.Die Ukraine hat sich zu dem tödlichen Vorfall bei Belgorod nicht geäußert. Eine Verantwortung für Angriffe innerhalb Russlands, die in den vergangenen Monaten erheblich zugenommen haben, übernimmt Kiew nicht.

Sollte die Ukraine hinter diesem speziellen Drohnenangriff stecken, so könnte es einer der bisher "deutlichsten Beweise für die wachsenden Kampffähigkeiten der Ukraine und ihre Fähigkeit zur Durchführung gezielter Angriffe sein", analysiert unter anderem "Express.co.uk" den Fall.

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