Wladimir Putin schwer krank?: "Gott, verlass uns nicht!" Wirbel um Gesundheitszustand nach mysteriöser Nachricht

Diese Nachricht sorgt für reichlich Wirbel. In der mysteriösen Botschaft eines russischen Bloggers heißt es beim Messenger Telegram neben einem Putin-Bild: "Gott, verlass uns nicht. Bete zu Gott, dass du am Leben und gesund bist".

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Seit Beginn des Ukraine-Krieges wird immer wieder über den Gesundheitszustand von Kreml-Herrscher Wladimir Putin spekuliert. Jeder Auftritt des 70-Jährigen wird genauestens beobachtet, um daraus mögliche Rückschlüsse ziehen zu können. Monatelang wurde nach dem Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine gemutmaßt, ob Wladimir Putin an Krebs oder Parkinson erkrankt sein könnte. Vom Kreml wurden die Gerüchte bereits mehrfach als unwahr zurückgewiesen. Die Spekulationen indes sind geblieben und kochen bei passender Gelegenheit immer wieder auf.

Wladimir Putin krank? "Bete zu Gott, dass du am Leben und gesund bist"

So auch jetzt nach einem mysteriösen Post beim Messenger Telegram, den Anton Geraschenko, Berater des ukrainischen Geheimdienstes, auf seinem Account beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) veröffentlicht hat. Ein kürzlich auf einem russischen Telegram-Kanal veröffentlichter Beitrag (siehe weiter unten) hat Bedenken über den Gesundheitszustand von Wladimir Putin geweckt. Der Beitrag, dem ein Bild des russischen Staatspräsidenten beigefügt ist, stammt von dem "Z-Blogger" Pozdnyakov und lautet: "Gott, verlass uns nicht. Bete zu Gott, dass du am Leben und gesund bist".

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Wirbel um Gesundheitszustand von Wladimir Putin nach Post bei Telegram

Es dauerte natürlich nicht lange, bis die kryptische Botschaft in den sozialen Medien neue Diskussionen über den Gesundheitszustand von Wladimir Putin auslöste. Auch bei Geraschenko scheint die Verwunderung über den Post groß zu sein. Neben seinem Post fragt er schlicht: "Was geht hier vor sich?" Die Spekulationen kennen da kein Ende: "Wahrscheinlich nichts, aber wenn er krank ist und seine Zeit sich dem Ende zuneigt, dann macht es tatsächlich Sinn, Prigoschin loszuwerden. Er würde in diesem Fall sicher versuchen, die Führung zu übernehmen", mutmaßt ein Kommentator zum Beispiel. Eine aktuelle Erklärung der russischen Regierung zum Befinden des Staatspräsidenten gibt es nicht.

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