Wladimir Putin unter Schock: Putin-Truppen beschießen sich gegenseitig mit Granatwerfern - 20 Tote!
Erstellt von Sarah Baumann-Rüster
15.08.2023 14.31
Nächster Rückschlag für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg. Nicht nur bei Russlands Führungsriege scheinen die Nerven blank zu liegen. Auch Putins Soldaten scheinen nach mehr als 538 Tagen Krieg allmählich an ihre Grenzen zu geraten, wie aktuelle Berichte deutlich machen.
Wladimir Putin außer sich: Russen-Soldaten attackieren sich gegenseitig - 20 Männer sterben
Wie verzweifelt die russischen Kämpfer teilweise zu sein scheinen, zeigt sich derzeit in dem von Russland besetzten Dorf Mykhailivka in der Oblast Saporischschja. Dort sind bei einem internen Gefecht zwischen zwei Kampfeinheiten des Kremls mindestens 20 russische Soldaten ums Leben gekommen.
Zoff zwischen tschetschenischen und russischen Streitkräften endet tödlich
Das zumindest behauptet das Nationale Widerstandszentrum der Ukraine, welches den angeblichen Vorfall jetzt öffentlich machte. Demnach soll es zwischen tschetschenischen Streitkräften, die für Putin im Ukraine-Krieg kämpfen, und einer Einheit aus der russischen Republik Dagestan zu einem Streit gekommen sein, wobei 20 Männer getötet wurden. Dem Bericht nach seien die Putin-Truppen mit Granatwaffen aufeinander losgegangen.
Putin-Truppen beschießen sich angeblich gegenseitig mit Granatwerfern
Der genaue Grund für den Ausbruch der Gewalt wurde von "Express.co.uk" noch nicht verifiziert. "Während des Streits eröffnete einer der Insassen das Feuer in die Luft aus einer kleinen automatischen Waffe. Im Verlauf des Kampfes erlitt einer der Besetzer zahlreiche Stichwunden, die zu seinem Tod führten.", teilte das ukrainische Widerstandszentrum mit. "Dies führte zu einer offenen Konfrontation zwischen den Einheiten, die Granatwerfer GP-25 'Koster', Handgranaten und kleine automatische Waffen einsetzten."
Ob die Berichte aus dem ukrainischen Lager tatsächlich der Wahrheit entsprechen, lässt sich derzeit nicht unabhängig überprüfen. Russland selbst hat sich bislang nicht zu dem angeblichen Vorfall geäußert.
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sba/bos/news.de