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TOS-1A Solntsepyok: "Höllensonne" explodiert! Video zeigt Zerstörung von Putins tödlichster Waffe

Ein Video zeigt die Zerstörung von Putins tödlichster Waffen. Bild: picture alliance/dpa/APA Images via ZUMA Press Wire | Libyan Presidential Council

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Schock für Wladimir Putin:Im Netz kursiert ein Video, das die Zerstörung einer der tödlichsten Waffen des Kreml-Tyranns,der "Höllensonne", zeigen soll. Eine thermobarische Bombe, diein der Lage ist, die Organe von Menschen förmlich zu zerreißen.

Schock für Wladimir Putin: Video zeigt Zerstörung der russischen "Höllensonne"

"Eine ukrainische FPV-Drohne zerstört das russische Solntsepyok-System (Flammenwerfer). Bei diesem System handelt es sich um eines der gefährlichsten MLRS-Systeme, das thermobarische Sprengköpfe einsetzen kann. Diese Zerstörung hat zweifellos viele ukrainische Leben, Ausrüstung und Infrastruktur gerettet", schreibt Anton Gerashchenko, ehemaliger stellvertretender Innenminister der Ukraine, auf Twitter zu der Aufnahme. Darin soll man sehen, wie ein TOS-1A-Raketenwerfer vom Typ "Solntsepyok" getroffen wird und in einem gewaltigen Feuerwerk explodiert. Nach ukrainischen Militärangaben soll sich der Angriff nach Bachmut ereignet haben. Eine selbst gebaute Drohne soll die Sprengladung über dem gepanzerten Mehrfachraketenwerfer abgeworfen haben.

"Haufen Metallschrott!" Drohne eliminiert tödlichste Waffe des Kreml-Tyrannen

"FPV-Drohne hat die russische Solntsepyok in einen Haufen Metallschrott verwandelt. Dieses schwere Flammenwerfersystem wird keine Ukrainer mehr töten. Bald noch mehr zerstörte Ausrüstung. Die Armee der Drohnen wächst weiter", heißt es in einem Tweet von 
Mykhailo Fedorov, stellvertretender Ministerpräsident der Ukraine und Minister für digitale Transformation. 

Der TOS-1A-Raketenwerfer vom Typ "Solntsepyok" ist in der Lage, Raketen mit thermobarischen Sprengköpfen abzufeuern. Diese werden auch Druckluft- oder Aerosolbomben genannt. Die "Höllensonne" enthält eine zusätzliche brennbare, meist gesundheitsgefährdende Substanz, die sich bei der Explosion entzündet und massiv ausdehnt. Dabei entsteht eine tödliche Hitze- und Druckwelle, die Menschen nahezu verdampfen lässt. Selbst in Bunkeranlagen und Tunneln wirkt die Druckwelle absolut tödlich. Außerdem tritt eine Vakuumwirkung ein, die die Lunge förmlich zerreißt. Nach dem Genfer Protokoll ist der Einsatz von thermobarischen Raketen in der Nähe von Zivilisten verboten.

Wann die Aufnahmen entstanden sind, ist jedoch unbekannt. Zudem konnte bislang die Echtheit der Aufnahmen nicht unabhängig verifiziert werden.

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