Politik

Schock-Woche für Wladimir Putin: Kreml-Tyrann tobt: Schlaganfall-Wirbel und mutmaßlicher Kadyrow-Hinterhalt

Schock-Woche für Wladimir Putin. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin | Sergei Bobylev

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Seit fast 17 Monaten tobt der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg in der Ukraine. Seither sind die Nachrichten bestimmt von schrecklichen Meldungen aus dem Kriegsgebiet. Doch auch Kreml-Despot Wladimir Putin gerät täglich (oftmals unfreiwillig) in die Schlagzeilen. So auch in dieser Woche.

Schlaganfall-Wirbel bei Auftritt! Wladimir Putin schockt mit schiefem Mund

Seit Beginn des Ukraine-Krieges keimen immer wieder neue Gerüchte Wladimir Putins Gesundheit betreffend auf. So sorgte der russische Präsident in dieser Woche erneut für Spekulationen. Aufgrund seines vermeintlich schiefen Mundes bei einem öffentlichen Auftritt des Kreml-Despoten waren einige Beobachter davon überzeugt, dass Wladimir Putin einen Schlaganfall gehabt haben muss. Andere glaubten hingegen, es könnte sich auch um die Nebenwirkungen einer Botox-Behandlung handeln. Der Kreml ließ die Gerüchte erneut unkommentiert.

"Zersplitterung" in der Russen-Armee! Wladimir Putin verliert 250.000 Soldaten

Schließlich hat die russische Regierung ernste Probleme, mit denen sie sich auseinandersetzen muss. Denn auch in dieser Woche mussten Wladimir Putin und seine Schergen einige Mega-Verluste im Ukraine-Krieg hinnehmen. So bezifferte der britische Verteidigungsminister Ben Wallacedie Zahl getöteter, verletzter oder vermisster russischer Soldaten seit Beginn des Krieges auf insgesamt 250.000 Mann. Wallace sprach außerdem von einer "Zersplitterung" innerhalb von Putins Armee.

Schock für Putin: Kompletter Russen-Konvoi mit Raketenschlag ausgelöscht

Auch auf dem Schlachtfeld konnten die ukrainischen Truppen der Russen-Armee erheblichen Schaden zufügen. So kursierte in dieser Woche ein Video auf Twitter, welches zeigte, wie ein kompletter Russen-Konvoi bei einem Angriff in die Luft gesprengt wurde.

Möglicher Kadyrow-Hinterhalt: Tschetschenen greifen plötzlich Russen an

Doch damit nicht genug: Weiterhin keimten in dieser Woche Spekulationen auf, Tschetschenien-Präsident Ramsan Kadyrow und seine Kämpfer würden sich nun wie vor wenigen Wochen die Wagner-Söldner gegen Wladimir Putin wenden. Ein Video im Netz soll den mutmaßlichen Kadyrow-Hinterhalt belegen. Unabhängig prüfen ließen sich die Aufnahmen allerdings nicht. In dem Clip soll zu sehen gewesen sein, wie tschetschenische Kämpfer einen russischen Militärlastwagen in der Ukraine angriffen.

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/bua/news.de

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