Jewgeni Prigoschin: Ex-Mitarbeiter packen aus! Wagner-Chef soll an Krebs erkrankt sein

Jewgeni Prigoschin wurde bei dem Wagner-Aufstand vor wenigen Wochen zu einer ernsthaften Gefahr für Kreml-Chef Wladimir Putin. Doch was brachte den Söldner-Chef zu seinem skrupellosen Vorgehen? Spielte dabei sogar eine Krankheit eine Rolle?

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In den vergangenen Monaten gab es die wildesten Spekulationen um den Gesundheitszustand von Wladimir Putin. Der Kreml-Chef solle an Parkinson und Krebs leiden und ließe sich bei öffentlichen Auftritten deswegen häufiger durch Doppelgänger vertreten. Zuletzt bekam jedoch ein weiterer Mann aus Russland viel Aufmerksamkeit. Jewgeni Prigoschin, der mit seinen Wagner-Söldnern einen Aufstand in Russland initiierte und Putins Macht bedrohte. Doch war Prigoschin möglicherweise zuletzt selbst schwer krank?

Jewgeni Prigoschin an Krebs erkrankt laut Ex-Mitarbeitern

Darüber haben zwei ehemalige Mitarbeiter des Wagner-Chefs bei dem unabhängigen russischen Recherche-Projekt "Proekt" ausgepackt. Demzufolge könnte eine Krebserkrankung eine Rolle bei Prigoschins Entscheidung gespielt haben, die Kreml-Elite herauszufordern. Die namentlich nicht genannten Quellen behaupteten, der Wagner-Chef und ehemalige Putin-Koch habe sich lange Zeit einer Magenkrebs-Therapie unterziehen müssen. Eine der anonymen Quellen zufolge "scheint der Prozess der Tumorbildung jetzt gestoppt worden zu sein".

Hatte Wagner-Chef beim Aufstand in Russland nach Krebs-Erkrankung nichts zu verlieren?

Prigoschin würde den Quellen zufolge eine strenge Diät einhalten. "Proekt" veröffentlichte außerdem Bilder aus dem Landhaus des Wagner-Chefs, in dem ein Intensivbett, ein Beatmung- und ein Sauerstoffgerät gefunden worden. Außerdem sei bekannt, dass Prigoschin in der elitären Sogaz-Klinik als "Super-VIP" behandelt worden wäre. Ein Ex-Mitarbeiter sagte dazu, warum sich Prigoschin zu dem bewaffneten Aufstand in Russland entschlossen haben könnte:"Das ist ein Mann mit einem aufgeschnittenen Magen und Gedärmen!" Offenbar habe er bei der Revolte wenig zu verlieren gehabt.

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