Joe Biden: "Wie ein entlaufener Pflegeheimpatient!" US-Präsident ignoriert König Charles eiskalt

Joe Biden war am Montag in Großbritannien zu Besuch bei König Charles III. Der britische Monarch empfing den US-Präsidenten auf Schloss Windsor. Dabei sorgte Biden bei einer Szene für Verwunderung, als er Charles eiskalt abblitzen ließ.

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Vor dem Nato-Gipfel in Litauen stattete US-Präsident Joe Biden am Montag Großbritannien einen Besuch ab. Dabei wurde er nicht nur von Premierminister Rishi Sunak in Empfang genommen, sondern auch von Staatsoberhaupt König Charles III. Doch als Biden den königlichen Gardisten begegnete, sorgte er offenbar erneut für einen peinlichen Moment.

Joe Biden ignoriert König Charles III. bei Besuch in Großbritannien

In einem Video, das unter anderem von der "Daily Mail" veröffentlicht wurde, ist zu sehen, wie Biden im Hof von Schloss Windsor mit einem Mann in roter Jacke und schwarzer Fellmütze redet. Das Gespräch scheint beendet und Biden wendet sich Charles zu. Der König deutet mit ausgebreiteten Armen an, den Rundgang fortsetzen zu wollen. Doch offenbar hat der US-Präsident großes Interesse daran, weiter ein Pläuschen mit dem Wachmann von der Waliser Garde zu halten und dreht sich stattdessen erneut zu ihm um. Eiskalt ignorierte Biden anscheinend die Bitte "seiner Majestät" weiterzugehen. Wie "The Independent" berichtet, riskierte Biden auch einen weiteren Verstoß gegen das Protokoll, in dem er Charles' Arm ergriff, als sich die beiden die Hände schüttelten und seine Hand auf den Rücken des Königs legte.

Wie gut versteht sich der britische Monarch mit dem US-Präsidenten?

Der Monarch scheint aber alles mit Humor genommen zu haben. Wie der "Mirror" berichtet, sollen sich König Charles und Joe Biden im Anschluss bei einem 20-minütigen Treffen im Oak Room mit nur einer Handvoll Berater sehr gut verstanden haben. Außerdem waren sie auf Bildern miteinander lachend und scherzend zu sehen.

Twitter-Spott für Joe Biden nach Peinlich-Auftritt

Im Netz sorgte Bidens Auftritt bei König Charles III. dennoch wieder für großen Spott. Eine Twitter-Nutzerin schrieb zu der Szene, bei der der US-Präsidenten den Monarchen scheinbar ignorierte: "King Charles hat sich dem Rest der Welt angeschlossen und muss Joe wie einen entlaufenen Pflegeheimpatienten herumführen." Ein anderer User spottet: "Er irrt umher, verwirrt wie immer; wahrscheinlich wird er jeden Moment anfangen, die Gebäude nach der Königin zu durchsuchen...". Und in einem weiteren Kommentar heißt es: "Biden bleibt lost, es ist peinlich!" Andere verteidigen den US-Präsidenten aber auch, bezeichnen es als "höflich", dass er sich mit dem Wachmann unterhielt.

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gom/news.de