Wladimir Putin in Gefahr: Sprengstoff-Attentat auf Putin vereitelt? Schutzdienst entdeckt verdächtiges Schiff

Wladimir Putin muss sich nach dem Wagner-Aufstand offenbar nicht nur mehr Sorgen um sein Amt als russischer Präsident machen, sondern auch um sein Leben. Sollte der Kreml-Chef jetzt bei einem neuen Attentatsversuch getötet werden?

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Für Wladimir Putin sind in Russland schwierige Zeiten angebrochen. Nach dem gestoppten Putschversuch der Wagner-Söldner von Jewgeni Prigoschin gerät der Kreml-Chef zunehmend unter Druck. Erfolge im Ukraine-Krieg müssen schleunigst her, um die Kritiker im eigenen Land zu besänftigen. Derweil versucht Putin alles, um sich weiterhin als von den Massen geliebter Präsident darzustellen. Doch offenbar wollen ihn immer mehr Menschen loswerden. Gab es jetzt sogar einen erneuten Attentatsversuch auf Putin?

Attentat auf Wladimir Putin vereitelt? Verdächtiger Lastkahn unter Brücke auf der Moskwa entdeckt

Das behauptet zumindest der russischsprachige und kremlkritische Telegram-Kanal "VChK-OGPU". Dort heißt es unter Berufung auf den FSO (Dienst zum Schutze des Präsidenten), dass am Donnerstagmorgen ein verdächtiger Lastkahn unter einer Brücke über der Moskwa gemeldet wurde. Über diese sollte offenbar auch Putins Wagenkolonne fahren. Das Schiff könnte versucht haben, Sprengstoff auf dem Grund des Flusses unter der Brücke zu platzieren. Die örtlichen Behörden sollen das Schiff aus Sicherheitsgründen von dem Ort entfernt haben.

Sollte Putin mit Sprengstoff getötet werden?

"Unmittelbar danach begannen Taucher mit der Untersuchung des Flussbettes, und einige Stunden später verlangte der FSO die Überprüfung der Dokumente aller auf dem Kahn anwesenden Personen", heißt es bei "VChK-OGPU" weiter. Die Crew selbst habe angegeben, Reparaturarbeiten an der Brücke durchzuführen. Bislang wurde kein Sprengstoff unter der Brücke entdeckt. Ob in dieser Form wirklich ein Attentat auf Wladimir Putin geplant war, bleibt offen.

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