Wirbel um Joe Biden: "Sie war 17, ich war 40!" Kam US-Präsidenten Eva Longoria zu nah?
Erstellt von Dinah Rachko
16.06.2023 10.00
Waren Joe Bidens Hände wirklich zu weit oben oder handelte es sich um eine harmlose Umarmung? Der US-Präsident hielt jetzt einen Filmabend im Weißen Haus ab. Zu Gast: US-Schauspielerin Eva Longoria. Als der Politiker sie gegrüßte und erklärte, wie lange sie sich schon kennen, wurde es für einen Moment unangenehm.
"Flamin' Hot"-Premiere: Eva Longoria besucht Joe Biden im Weißen Haus
Schauspielerin und Regisseurin Eva Longoria war jetzt zu Besuch im Weißen Haus. Der Grund: Sie stellte dem US-Präsidenten ihren neuen Film "Flamin' Hot" vor, ein Biopic über den Mexikaner Richard Montañez, der behauptete, die Chips-Sorte Flamin' Hot Cheetos erfunden zu haben. Durch seine Geschichte wolle die Hollywood-Beauty mit mexikanischen Wurzeln "die Bedeutung und Macht der Latino-Gemeinschaft in der amerikanischen Kultur hervorheben".
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Ein Anliegen, das zur Politik der Demokratischen Partei in den USA passt, weshalb Joe Biden die einstige "Desperate Housewives"-Darstellerin wohl einlud und sich Hand in Hand mit ihr und seiner Ehefrau Jill auf dem Weg zum South Lawn ablichten ließ. Kurz vor der Filmvorführung hielt er zudem eine Rede für Longoria, wie "Daily Mail" berichtet. Eine Zeile hätte er dabei aber wohl lieber gestrichen.
"Sie war 17, ich war 40": US-Präsidenten Joe Biden blamiert sich mit Peinlich-Witz
Auf dem Rasen vor dem Weißen Haus trat zunächst First Lady Jill Biden, anschließend Eva Longoria und zuletzt US-Präsident Joe Biden vor einer Zuschauermenge ans Rednerpult. Nachdem der 80-Jährige sich charmant als Jill Bidens Ehemann vorgestellt hatte, wollte er wohl betonen, wie lange er Longoria bereits kennt, was jedoch für Gelächter und nachträglich für Gesprächsstoff sorgte: "Sie war 17, ich war 40."
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Filmpremiere im Weißen Haus: Für Eva Longoria geht "ein Traum" in Erfüllung
"Flamin' Hot" ist bereits auf Disney+ und Hulu als Stream abrufbar. Im Weißen Haus wurde der Film jetzt im Rahmen des Immigrant Heritage Month vorgestellt. Wie Biden betonte auch die 48-jährige Eva Longoria, den US-Präsidenten schon "viele, viele Jahre" zu kennen. Dennoch überwältigte sie das Event im "Casa Blanca" offenbar sehr: "Das ist ein Traum, von dem ich nicht einmal wusste, dass ich ihn habe", erklärte sie in ihrer Ansprache.
"Titten begrapscht"? Twitter wütet gegen Joe Biden
Obwohl auch Longoria ihre Freundschaft zu Biden hervorhob, kam es bei ihrem Aufeinandertreffen zu einem Moment, der auf Twitter besonders kritisch beäugt wurde. Bei ihrer Begrüßung hielt der Präsident die Mimin an ihrem Brustkorb gleich unter ihrem Busen fest. Sie schob seine Hände in einer unauffälligen Geste von sich. Viele Twitter-User sind überzeugt, dass ihr der Körperkontakt unangenehm war. "Nur Joe Biden, der Eva Longorias Titten begrapscht. Normal für diesen gruseligen Drecksack musste sie seine Hände physisch entfernen", schreibt eine Userin, die in ihrer Bio allerdings Ex-US-Präsident Donald Trump unterstützt, der er kürzlich wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt wurde. In zahlreichen weiteren Tweets wird über die Bidens Berührung gewettert. Dabei ist jedoch zu beachten, dass viele von ihnen von bekennenden Anhängern der konservativen Partei, also seiner Konkurrenz, stammen: "Eva Longoria musste sich von dem gruseligen Joe Biden wegdrücken, als er ihre Brüste von unten berührte", heißt es in einem weiteren der Kommentare.
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rad/bua/news.de