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Alexander Lukaschenko verspottet: Unglaubliche Todes-Lüge! Putin-Scherge: 40.000 Ukraine-Tote in 2 Tagen

Alexander Lukaschenko spricht von 40.000 Ukraine-Toten in nur zwei Tagen. Bild: picture alliance/dpa/Belarusian Presidential Press Office/AP | Uncredited

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Er steht zweifellos fest an der Seite von Kreml-Tyrann Wladimir Putin. Bereits zuletzt sorgte Belarus-Machthaber Alexander Lukaschenko für erstaunte Gesichter, als er eine unverhohlene Nuklear-Drohung an den Westen aussprach. Im Kriegsfall könne er jederzeit Russlands Präsident Wladimir Putin anrufen, ließ Lukaschenko im russischen Fernsehen wissen. Die von Russland in Belarus stationierten Atomraketen wären "dreimal so leistungsstark wie die Bomben in Hiroshima und Nagasaki". Was für eine Schock-Ansage.

Alexander Lukaschenko: Todes-Lüge! Putin-Scherge spricht von 40.000 Toten in 2 Tagen

Jetzt hat der 68-Jährige, der seit 1994 in Minsk herrscht, mit neuen Aussagen zum Ukraine-Krieg noch einmal nachgelegt und eine selbst für russische Propaganda-Maßstäbe unfassbare Todes-Lüge aufgetischt. In einem Clip, der beim Kurznachrichtendienst Twitter zu sehen ist, reagiert Lukaschenko auf die zuletzt gestartete Gegenoffensive der Ukraine-Truppen. Die sei seiner Einschätzung nach ein kompletter Reinfall. Bei den Kämpfen um die ukrainische Stadt Saporischschja wären in nur zwei Tagen 40.000 Kiewer Soldaten gestorben. Weitere 100.000 Soldaten sollen den Ausführungen des Belarus-Diktators zufolge verwundet worden sein.

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Alexander Lukaschenko verspottet für Todes-Lüge bei Twitter

Unter dem Twitter-Video findet der Spott für Lukaschenko kaum ein Ende. Ein User fragt sarkastisch, ob das der selbe Man sei, der einst behauptete, sein Traktor bringe es auf eine Spitzengeschwindigkeit von 240 Stundenkilometern. In einem anderen Kommentar wird dem Belarus-Diktator angeraten, künftig auf den Konsum von Kartoffel-Wodka zu verzichten. "Wie schafft er es, solche Zahlen hervorzuzaubern, ohne sich selbst auszulachen?", fragt sich ein Twitter-User weiter. Ein Kommentator witzelt: Er könne sich kaum vorstellen, dass Lukaschenko überhaupt bis zehn zählen könne. Mit diesem Propaganda-Auftritt hat der Putin-Scherge sicher und seiner Glaubwürdigkeit wohl selbst keinen Gefallen getan.

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