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Furcht vor 3. Weltkrieg: Totale Eskalation droht! Experten sagen vollständige Mobilisierung vorher

Die Befürchtungen sind groß, Wladimir Putin könnte die vollständige Mobilisierung anordnen. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Klimentyev

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Der Ukraine-Krieg spitzt sich weiter zu. Nach einer Reihe von Drohnenangriffen auf die Hauptstädte der Ukraine und Moskaus sind einige Kriegskommentatoren und -analysten überzeugt, dass dies zu einer Eskalation der ohnehin schon erbarmungslosen Kämpfe führen könnte.

Furcht vor 3. Weltkrieg: Experten prophezeien vollständige Mobilisierung in Russland

Wie aktuell der britische "Daily Star" berichtet, gehen einige Militärexperten davon aus, dass Wladimir Putin schon in den kommenden Tagen die vollständige Mobilisierung der russischen Armee anordnen könnte. Das Ausmaß könnte dann der russischen Truppenstärke im Zweiten Weltkrieg entsprechen, als die Sowjetunion sage und schreibe 34 Millionen Soldaten mobilisierte, um gegen Nazi-Deutschland in den Krieg zu ziehen.

Laut Kriegsanalysten: Wladimir Putin plant Angriff unter falscher Flagge

Die Militärexperten glauben zudem, dass die vermeintlichen Drohnenangriffe auf den Kreml erneut nur vorgetäuscht sein könnten, um eine vollständige Mobilisierung zu rechtfertigen. Es wäre nicht das erste Mal, dass Wladimir Putin diese Taktik eines Angriffs unter falscher Flagge nutzt. Beweise für die Vermutung gibt es zwar derzeit nicht, doch unabhängige Denkfabriken und Analysten arbeiten unter Hochdruck daran, herauszufinden, was die neuesten Entwicklungen im Ukraine-Krieg für den weiteren Kriegsverlauf bedeuten könnten.

Mega-Mobilisierung wie im Zweiten Weltkrieg: Millionen neue russische Soldaten?

Igor Sushko, einer der Analysten, der bei der Winds of Change Research Group arbeitet, sprach über eine mutmaßliche Quelle beim FSB und behauptet, die vollständige Mobilmachung werde bereits in den kommenden Tagen angekündigt. Bei der letzten Mobilisierungswelle im Herbst 2022 hatte Russland 300.000 Soldaten in den Kampf geschickt. Die nächste Welle könnte den Militärexperten zufolge deutlich größer ausfallen.

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/bua/news.de

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