Wladimir Putin: Blankes Entsetzen! Putin lässt Mörder frei, der seine Frau hinrichtete

Es ist eine gruselige Vorstellung. Vadim Tekhov richtete seine Ex-Frau mit unzähligen Messerstichen regelrecht hin. Nach seinem Kriegseinsatz in der Ukraine kommt der Mann frei. Wladimir Putin hat ihn begnadigt.

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Ist das wirklich der Preis, den Wladimir Putin für seinen Krieg in der Ukraine zahlen will? Der Kreml-Tyrann hat neben zahlreichen anderen Gefängnisinsassen auch einen skrupellosen Mörder begnadigt, der einst seine Ex-Frau hingerichtet hat. Nach seiner Rückkehr aus dem Ukraine-Krieg versetzt der Mann nun die Frauen in seiner Heimatstadt in Angst und Schrecken. Darüber berichtet "express.co.uk".

Mann richtet Ex-Frau mit Messer hin: Wladimir Putin begnadigt Mörder

Vadim Tekhov (33) wurde demnach im Jahr 2021 zu einer 16-jährigen Haftstrafe verurteilt, weil er die 22-jährige Regina Gagieva bei einem brutalen Messerangriff regelrecht abgeschlachtet hatte. Die Videoaufnahmen des Mordes schockierten damals ganz Russland. Der Ex-Polizist wurde ins Gefängnis gesteckt, nachdem die Frau an den Folgen der 15 Stiche mit einem Küchenmesser gestorben war. Doch Putins Schergen holten den Mörder vorzeitig aus dem Gefängnis.

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Putin-Urteil sorgt für Entsetzen: Mörder muss nach Ukraine-Krieg nicht mehr ins Gefängnis

Sechs Monate lang kämpfte der Verurteilte schließlich an der Front im Ukraine-Krieg. Er sei einer von "Tausenden Mörder" gewesen, die "aus russischen Gefängnissen befreit wurden, um im Krieg zu kämpfen", schreibt "Express.co.uk". Nach der Ableistung seiner Militär-Zeit ist Tekhov nun ein freier Mann - obwohl er für sein Verbrechen zu 16 Jahren Knast verurteilt worden war. Dem Bericht zufolge sei der Mann in seine Heimatstadt Wladikawkas zurückgekehrt, wo er schließlich von der Schwester seiner Ex-Frau erkannt worden sei.

Beamte wüten gegen Putin-Gesetz im Ukraine-Krieg

"In diesem Moment sind mehrere Leben in Gefahr. Verstehen unsere Strafverfolgungsbehörden das nicht? Warten sie auf einen weiteren Mord? Glauben Sie, dass es möglich sein wird, einfach mit ihm zu reden, wenn er zu mir nach Hause kommt?", wütet die Frau in Richtung der Putin-Beamten, die für die Freilassung des Mörders verantwortlich sind. Doch selbst denen sind die Hände gebunden. Ein hochrangiger Beamter der russischen Region Nordossetien hat die Entscheidung, Tekhov freizulassen, scharf kritisiert, sagte aber laut "express.co.uk", dass er aufgrund von Putins Gesetz nichts dagegen unternehmen könne.

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rut/news.de