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Ukraine-Krieg: Neue Hilfe für Putin? Russischer Politiker fordert Einsatz von streunenden Hunden

Können aggressive Streuner Russland im Ukraine-Krieg helfen? (Symbolfoto) Bild: Adobe Stock/ vvalentine

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Probleme bei Versorgung und Ausrüstung der Soldaten: Berichte über einen schlechten Zustand der russischen Armee nehmen nicht ab. Zudem schickt Wladimir Putin Männer an die Front, die häufig über keinerlei militärische Vorerfahrung verfügen. Um sich gegen den Widerstand der Ukrainer erfolgreich zu wehren, braucht der Kreml deshalb offenbar weitere Mittel. Ein Duma-Abgeordnetr macht jetzt einen irren Vorschlag, was Putin bei seinem brutalen Angriffskrieg noch helfen könnte.

Putin-Freund Fedot Tumusow fordert Einsatz von streunenden Hunden im Ukraine-Krieg

Der russische Wirtschaftsprofessor Fedot Tumusow, der aus der Region Jakutien stammt, fordert, dass "große und aggressive" Streuner für den Einsatz im Kriegsgebiet trainiert werden sollten. Darüber berichten aktuell britische Medien wie "Daily Mail" oder "Daily Star". "Wir haben viele Hundeexperten in unserem Land, die [Streunern] alle möglichen Fähigkeiten beibringen können", sagte der Politiker. Russland prüft derzeit, ob Hunde nicht nur beim Aufspüren von Minen weiterhelfen können. Auch Tumusow ist überzeugt: "Sie [die Tiere] sollen dabei helfen, die Verwundeten herauszuziehen und sich an der Minenräumung beteiligen."

Russland hat ein großes Problem mit Streunern

Der 67-Jährige machte weiter darauf aufmerksam, dass schon die Rote Armee im Zweiten Weltkrieg Hunde eingesetzt hatte. Wie "watson.ch" schreibt, schnallte man den Tieren damals sogar Sprengstoff auf den Rücken, der mit einem Knickzünder versehen war, um so gegnerische Panzer zu zerstören.

In vielen Regionen Russlands gibt es ein Problem mit Streunern. Neue Gesetze erlauben die Tötung der Problemhunde, nachdem ein achtjähriger Junge in der Region Orenburg von einem aggressiven Rudel zerfleischt wurde.

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