Alexander Lukaschenko: Nach Wackel-Auftritt in Moskau! Belarus-Diktator angeblich in Krankenhaus eingeliefert

Laut Berichten soll Alexander Lukaschenko in ein Krankenhaus eingeliefert worden sein. Bereits vor wenigen Tagen wirkte der Belarus-Diktator laut Beobachtern "unsicher auf den Beinen". Ist der 68-Jährige schwer krank?

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Bereits bei seinem Besuch in Moskau wirkt Alexander Lukaschenko schwer abgeschlagen. Sogar ein geplantes Essen mit Kreml-Chef Wladimir Putin musste derbelarussische Diktator aus "gesundheitlichen Gründen" absagen. Nun soll der 68-Jährige in ein Krankenhaus eingeliefert worden sein.

Alexander Lukaschenko schwer krank? Belarus-Diktator laut Berichten in Krankenhaus eingeliefert

"Unseren Informationen zufolge kam Lukaschenko heute gegen 19 Uhr in das Republikanische Klinische Medizinische Zentrum ("Klinik des Präsidenten") in der Nähe des Drazdy-Stausees", heißt es in einem Tweet von Belarusian Hajun. "Die gleiche Information wurde von
@Euroradio_DEunter Berufung auf seine Anhänger bestätigt. Es ist bekannt, dass zum Zeitpunkt der Ankunft Lukaschenkos die Durchgänge zum Krankenhaus blockiert waren und die Straßen von Ordnungskräften gesäumt waren." Eine offizielle Bestätigung der Regierung gab es nicht.

"Müde und wackelig auf den Beinen!" Lukaschenko aus Öffentlichkeit verschwunden

Beobachter meinten bereits am "Tag des Sieges" (9. Mai 2023), dass Lukaschenko krank wirke. Sein Zustand wurde als "müde und etwas wacklig auf den Beinen" beschrieben. Er hatte nicht nur eine bandagierte Hand, sondern fuhr auch früher als geplant nach Minsk zurück. Normalerweise hält auch der belarussische Präsident eine Rede zum 9. Mai. Doch in diesem Jahr fiel sie aus. Lukaschenko wurde seit dem nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen. "Seine Abwesenheit ist in den inoffiziellen Medien von Belarus das Thema Nummer eins. Heute tauchte die Information auf, dass Lukaschenko und sein Gefolge eine Art Grippe haben. Interessant", schrieb Anton Gerashchenko, ehemaliger stellvertretender Innenminister der Ukraine, auf Twitter. 

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