Putin-Verluste aktuell im Ukraine-Krieg: 194.430 russische Soldaten tot! Horror-Bilanz an Kriegs-Tag 438
Von news.de-Redakteurin Franziska Kais
08.05.2023 09.57
Während der Kreml auch nach über 14 Monaten Krieg siegesgewisse Propaganda verbreitet und den Sieg über die Ukraine in greifbarer Nähe sieht, sprechen die Zahlen, die das ukrainische Verteidigungsministerium täglich veröffentlicht, eine ganz andere Sprache. Auf dem offiziellen Twitter-Account "Defense of Ukraine" rechnet das Ministerium Wladimir Putin jeden Tag seine Verluste vor.
Schock-Bilanz an Tag 438: Putin verliert mehr als 194.000 Soldaten im Ukraine-Krieg
Die Bilanz, die an Kriegstag 438 auf Twitter zu finden war, dürfte dem russischen Präsidenten sehr missfallen haben. Denn die Zahlen schockierten und zeigten einmal mehr, dass der Ukraine-Krieg für die russische Armee eine Katastrophe ist. Dem ukrainischen Verteidigungsministerium zufolge fielen an Tag 438 des Ukraine-Krieges etwa 660 russische Soldaten, was die Gesamtzahl der Toten seitens Putins-Armee auf etwa 194.430 Personen hochschraubt. Doch nicht nur Soldaten, auch zerstörte Militärausrüstung musste Wladimir Putin an Kriegstag 438 hinnehmen.
Putin-Verluste in Zahlen: Russen-Armee büßt Panzer, Flugzeuge, Hubschrauber und Tankfahrzeuge ein
Die Zahl der zerstörten Kampfflugzeuge, die Wladimir Putin seit Beginn des Ukraine-Krieges hinnehmen musste, soll sich am 7. Mai 2023 auf insgesamt 308 belaufen. Zudem sollen in den 14 Monaten des Ukraine-Krieges in Summe bereits 3.723 russische Panzer, 308 Kampfflugzeuge und 2.572 Drohnen zerstört worden sein.
Wladimir Putins Militärausrüstung drastisch dezimiert
Die größten Einbußen musste Wladimir Putin den Analysen des ukrainischen Verteidigungsministeriums zufolge bei den gepanzerten Fahrzeugen einstecken: In den bisher 438 Kriegstagen wurde Putins Armee 7.248 Exemplare los. Zudem büßte Putins Armee unterm Strich binnen 14 Monaten 5.952 Militärfahrzeuge, 308 Flugabwehrsysteme, 554 Raketenwerfer, 3.010 Artilleriesysteme sowie 18 Schiffe und 947 Raketen ein.
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fka/news.de