Wladimir Putin außer sich: Rückschläge immer schlimmer! Kreml-Chef verliert 3700 Panzer
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster
02.05.2023 10.34
Seit Februar 2022 führt Wladimir Putin seinen brutalen Angriffskrieg gegen die benachbarte Ukraine bereits. Ein Ende der Kampfhandlungen ist auch nach über 14 Monaten nicht in Sicht. Stattdessen wird in der Putin-Propaganda in Russland immer noch davon geträumt, die eigenen Ziele in der Ukraine zu erreichen. Gewettert und gedroht wird hingegen seit über einem Jahr gegen westliche (Nato-)Staaten, die die Ukraine nach dem Überfall mit Waffenlieferungen unterstützen.
Wladimir Putin bald am Ende? Söldner-Boss droht mit Abzug
Doch ob sich der Kreml tatsächlich auch nur in der Nähe seiner Ziele befindet, darf stark bezweifelt werden. Mit einem jahrelangen Kampf in der Ukraine hatte Wladimir Putin wohl kaum gerechnet. Immer wieder wird über massive Rückschläge der russischen Truppen an der Front berichtet. Ein weiteres Vorstoßen ins Landesinnere scheint im Moment ausgeschlossen, dagegen wird über eine bevorstehende Großoffenisve der Ukrainer getuschelt, die die russischen Invasoren hinter die ursprüngliche Grenze drängen soll.
Selbst von offiziellen Stellen wurde zuletzt über die Schwierigkeiten im Kampf berichtet. Jewgeni Prigoschin, Gründer und Chef der berüchtigten Wagner-Söldner, die aktuell um eine Einnahme der umkämpften Stadt Bachmut ringen, sah sich zuletzt bereits dazu genötigt, eindringliche Warnungen an den Kreml zu richten. Sollte es keine neue Munition geben, werde er mit seinen Männern den Rückzug antreten, ließ er in einem Video verlauten. Es war längst nicht das erste Mal, dass Prigoschin sich in dieser Art und Weise äußerte.
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Wladimir Putin verliert 190.000 Soldaten im Ukraine-Krieg aktuell
Doch Wladimir Putin scheint das nur bedingt zu tangieren. Denn trotz enormer Verluste schickt der Kreml-Tyrann seine Soldaten weiter in den Kampf. Über 430 Kriegstage sind es bisher. Wie schwer die Rückschläge der Russen-Truppen angeblich sind, zeigt eine Auflistung des ukrainischen Verteidigungsministeriums beim Kurznachrichtendienst Twitter. Auch wenn die Zahlen nicht unabhängig überprüft werden können, vermitteln sie doch einen Eindruck von den massiven Rückschlägen der Kreml-Truppen. Den Ukraine-Angaben zufolge hat Wladimir Putin bisher über 190.000 Soldaten durch die Invasion verloren. Einfach nur gigantisch.
Kreml büßt knapp 3700 Panzer ein im Ukraine-Krieg aktuell
Zu den menschlichen Verlusten kommen demnach immense Rückschläge beim Kriegsmaterial hinzu. So sollen die Putin-Kämpfer alleine knapp 3700 Panzer verloren haben. Über 7000 weitere Kampffahrzeuge kommen angeblich dazu. Mehr als 540 Raketenwerfer, 300 Jets und knapp 2500 Drohnen wollen die Ukrainer ebenfalls zerstört haben. Wann ist Wladimir Putin endlich bereit, diesen Krieg zu beenden?