Politik

Wladimir Putin außer sich: Kreml-Chef entgeht tödlichem Attentat, Zusammenbruch der Russen-Front droht

Wladimir Putin musste auch diese Woche etliche Rückschläge hinnehmen. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin | Sergei Bobylev

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Seit über 14 Monaten tobt der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg in der Ukraine. Von Anfang an stellten sich die Ukrainer dem augenscheinlich übermächtigen Russland tapfer entgegen und kämpfen bis heute mutig und furchtlos für ihr Land und ihre Freiheit. Die russischen Truppen hingegen mussten auch in dieser Woche etliche Rückschläge hinnehmen - sehr zum Leidwesen von Wladimir Putin.

Wladimir Putin entgeht Attentat - Drohne sollte Kreml-Chef töten

Die für Wladimir Putin wohl schockierendste Meldung in dieser Woche dürfte das gescheiterte Attentat auf ihn selbst gewesen sein. Am Montag fand man in einem Waldstück nahe Moskau eine abgestürzte Kampfdrohne. Später fanden die Russen heraus, dass die Drohne offenbar ein ukrainisches Attentat auf Wladimir Putin verüben sollte. Nur weil die Drohne abstürzte und ihr Ziel nicht erreichte, kam Putin nicht ums Leben.

Wladimir Putin tobt nach Panzer-Blamage bei Donezk

Auch auf dem Schlachtfeld musste Wladimir Putin in dieser Woche einige Verluste hinnehmen. So gelang den ukrainischen Truppen unter anderem nahe Donezk ein niederschmetternder Treffer. Ein Video auf Twitter zeigte, wie ein russischer Schützenpanzer (Typ BMP-2) durch zwei Treffer aus einer Panzerabwehrlenkwaffe (ATGM) in der Nähe von Wodjane in die Luft gejagt wurde. Für den russischen Präsidenten eine weitere Panzer-Blamage, die ihn wütend zurückgelassen haben dürfte.

Ex-Offizier enthüllt Kreml-Desaster! Front bricht zusammen ohne neue Mobilisierung

Für Wladimir Putin wird es immer unwahrscheinlicher, dass Russland den Ukraine-Krieg gewinnen wird. Denn während der Kreml sich bedeckt hält, was seine Verluste betrifft, sprach der ehemalige russische Offizier Igor Girkin in dieser Woche schonungslos ehrlich darüber, wie schlecht es um die russische Armee und die Fortschritte auf dem Schlachtfeld bestellt ist. Der Ex-Offizier ist überzeugt, dass die Russen-Front zusammenbricht, wenn Putin nicht bald eine neue Mobilisierung anordnet. Denn zahlenmäßig seien die Russen den Ukrainern weiter unterlegen.

Doch ob Kreml-Despot Putin dieser Empfehlung Gehör schenken wird, nachdem Girkin ihn öffentlich bloßgestellt hat, ist fraglich.

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/bua/news.de

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