Wladimir Putin außer sich: Video zeigt Mega-Explosion! Putin-Kanonenmörser fliegt in die Luft

Schon wieder neue Rückschläge für die Putin-Truppen im Ukraine-Krieg. Wie Videos von der Front zeigen, verlieren die Kreml-Kämpfer nicht nur einen weiteren Schützenpanzer. Auch ein seltener Kanonenmörser fliegt in die Luft.

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Seit mehr als einem Jahr tobt in der Ukraine der von Wladimir Putin entfesselte russische Angriffskrieg. Ein Ende der Kämpfe ist auch nach fast 14 Monaten aktuell nicht in Sicht. Der Widerstand der Ukrainer gegen die russischen Invasoren ist immer noch ungebrochen groß. Unterstützt werden die Kiewer Truppen durch Waffenlieferungen aus dem Westen, die den Kreml-Soldaten zusetzen. Dokumentiert wird das auch mittels unzähliger Front-Videos beim Kurznachrichtendienst Twitter, die ein anhaltendes Scheitern der russischen Kämpfer aufzeigen sollen.

Wladimir Putin: Anhaltende Rückschläge im Ukraine-Krieg aktuell

Ein ums andere Mal wird in diesem Zusammenhang über kleine und große Rückschläge der Putin-Truppen berichtet. Clips von explodierenden Panzern, abgeschossenen Jets, Hubschraubern sowie weiteren ausgeschalteten russischen Kampfgeräten verbreiten sich im Netz seit Kriegsbeginn in rasender Geschwindigkeit. Beim Kurznachrichtendienst Twitter werden auf dem Account "Ukraine Weapons Tracker" mehrmals täglich neue Videos von der Ukraine-Front online gestellt. Klar ist: Der Ukraine-Krieg wird auch im Internet geführt, zum Teil mit Propaganda-Mitteln auf beiden Seiten.

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Wladimir Putin flippt aus sich: Russen-Mörser und Schützenpanzer fliegen in die Luft

 

Aktuell sind bei "Ukraine Weapons Tracker" zwei neue Videos zu sehen, die Wladimir Putin kaum erfreuen dürften. In einem ersten Clip wird gezeigt, wie ein russischer Schützenpanzer (BMP-2) durch von Drohnen abgeworfene Munition zerlegt wird. Die 72. mechanisierte Brigade der Ukraine-Truppen soll laut "Ukraine Weapons Tracker" für den Abschuss bei Nikolske in der Oblast Donezk verantwortlich sein.

Ein weiteres Video enthüllt die komplette Zerstörung eines russischen Nona-K Kanonenmörsers durch ukrainischen Gegenbeschuss. Die Szenen sollen in der Nähe des Dorfes Wasyliwka in der Oblast Donezk aufgezeichnet worden sein.

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