Schock für Wladimir Putin: Mega-Gegenoffensive geplant! Nato-Beamter enthüllt Ukraine-Geheimplan
Erstellt von Franziska Kais
22.03.2023 14.21
Seit fast 13 Monaten befinden sich Russland und die Ukraine im Krieg. Ein Krieg, den der russische Präsident Wladimir Putin am 24. Februar 2022 begann, als er seiner Armee den Einmarsch befohlen hat. Doch der von Putin erhoffte schnelle Sieg blieb aus. Die militärische Spezial-Operation, die eigentlich nur 72 Stunden andauern sollte, entwickelte sich für Russland rasant zum Desaster. Zehntausende russische Soldaten haben im Ukraine-Krieg bereits ihr Leben gelassen, Tausende Panzer und andere Militärfahrzeuge wurden zerstört und noch immer ist kein Ende der Kämpfe in Sicht.
Wladimir Putin droht Mega-Gegenoffensive -Nato-Beamter enthüllt Ukraine-Geheimplan
Führende Analysten der Nato gehen aktuell davon aus, dass die kommenden sechs Monate sowohl für die Ukraine als auch für Russland kritisch werden. Im Interview mit der "Bild" enthüllte ein Nato-Beamter, dass die Ukraine derzeit eine Mega-Gegenoffensive vorbereite. "Ausbildung, Material, Logistik und Geheimdienst-Erkenntnisse – aktuell geben die Partner der Ukraine alles, um eine erfolgreiche Gegenoffensive auszuführen", so der Nato-Beamte gegenüber der "Bild".
Nato-Analyst rechnet mit großer Gegenoffensive im Frühling oder Sommer 2023
Er rechnet damit, dass es zu einer Frühlings- beziehungsweise Sommeroffensive kommen wird. Die nächsten sechs Monate werden seiner Meinung nach eine "Schlüsselperiode" im Krieg darstellen. Die vom Westen gelieferten Waffen werden Selenskyjs Truppen nutzen, um die russischen Invasoren aus dem Süden und dem Osten der Ukraine zu vertreiben. Bezüglich der Orte, an denen die Ukraine ihre Gegenoffensive starten werde, macht der Nato-Mitarbeiter nur vage Angaben, um den Erfolg nicht zu gefährden. Was er verriet: Russland gehe zu Recht davon aus, dass die ukrainischen Hauptoffensiven in den Regionen Luhansk und Saporischschja stattfinden würden.
Wladimir Putin chancenlos: Luftwaffe kann und will Ukraine-Großangriff nicht zurückschlagen
Diese Gegenoffensive sei jedoch nicht die einzige, die geplant sei. Es gäbe weitere Operationen, zu denen er sich nicht äußern könne. "Diese seien entweder zur Ablenkung der russischen Streitmacht oder aber als eigentliches Ziel der Bemühungen zur Befreiung des Landes zu verstehen", so die "Bild". Der Nato-Beamte zeigte sich zuversichtlich, was die Bemühungen der ukrainischen Streitkräfte angehe. Denn seiner Meinung nach sei Wladimir Putins Luftwaffe aktuell nicht dazu bereit, einen Großangriff der Ukraine zurückzuschlagen. Putin habe Angst, "dass man wie im letzten Jahr binnen kürzester Zeit weitere 130 eigene Flugzeuge verlieren könnte."
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fka/gom/news.de