Wladimir Putin: Er macht alles dicht! Kreml-Chef sperrt angebliche Geliebte ein
Erstellt von Sarah Baumann-Rüster
20.03.2023 13.25
Bei Wladimir Putin liegen die Nerven offenbar blank. Aus Angst vor einem möglichen Angriff auf sein Luxus-Anwesen im Waldai-Nationalpark greift der Kreml-Chef nun zu ungewöhnlichen Maßnahmen. Berichten zufolge hat Putin seine angebliche Geliebte Alina Kabajewa und die gemeinsamen Kinder eingesperrt, nachdem bekannt geworden war, dass sie sich in seinem geheimen Waldpalast befinden.
Wladimir Putin sperrt angebliche Geliebte in Waldpalast ein
Wie unter anderem der britische "Daily Star" erfahren haben will, ließ Putin sein pompöses Grundstück im Waldai-Nationalpark drei Tage nach den Enthüllungen über sein perverses Luxusleben auf Kosten der Steuerzahler großflächig abriegeln. Dem Bericht nach umfasst das Sperrgebiet die Größe von Malta. Nach Angaben des russischen Oppositionsmediums "Proekt" nutzt Putin das weitläufige Anwesen, um seine Geliebte und seine minderjährigen Kinder zu verstecken.
Anwohner außer sich! Kreml-Tyrann lässt Sperrzone um Luxus-Anwesen am Waldai-See errichten
Putin selbst schweigt nach wie vor über seine angebliche Liaison mit der Turnerin Alina Kabajewa sowie die gemeinsamen Kinder. Dennoch scheint Putin in großer Sorge um seine Geliebte und deren Kinder zu sein. "Jetzt ist die Hälfte von Waldai für Boote und Urlauber komplett gesperrt - wegen des schlechten ökologischen Zustands, so die offizielle Version", heißt es beim unabhängigen Medienunternehmen "Meduza". Doch das ist natürlich nicht der wahre Grund für die plötzliche Absperrung am Waldai-See.
Verärgerte Anwohner posteten Nachrichten, in denen es hieß, die Maßnahme diene dem Schutz von "Putins Datscha" und nicht der lokalen Natur. So bestätigte ein Anwohner, dass das Wasser in dem Gebiet sauberer denn je sei.
Putin stinksauer über private Enthüllungen
Gerüchten zufolge sei Wladimir Putin stinksauer darüber gewesen, dass Informationen über seinen geheimen Waldpalast an die Öffentlichkeit gelangt sind. "Niemand hat den Präsidenten so wütend gesehen", hieß es auf dem Telegram-Kanal von General SVR. Er "fluchte" und "schrie" und machte seinen Sicherheitsdienst FSB und Kabajewas Freunde für die undichte Stelle verantwortlich, heißt es.
Das riesige Anwesen wird von einem föderalen Sicherheitsdienst bewacht, und die Strafen für Eindringlinge umfassen zwei Jahre "Strafarbeit" und Geldstrafen von bis zu 6.052,97 Euro.
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sba/bua/news.de