Schmach für Wladimir Putin: Kreml-Soldaten müssen ihr Kriegsgerät anschieben! So böse spottet das Netz
Von news.de-Redakteurin Franziska Kais
09.03.2023 09.21
Der russische Präsident Wladimir Putin muss im Ukraine-Krieg die nächste Demütigung über sich ergehen lassen. Durch aktuelle Drohnen-Aufnahmen, die auf Twitter veröffentlicht wurden, werden vier russische Soldaten und damit auch der Kreml-Tyrann selbst zum Gespött im Netz. Was war passiert?
Demütigung für Putin: Drohnen-Aufnahmen verspotten russische Soldaten
In dem betreffenden Video auf Twitter, welches auf dem Account @NOELreports geteilt wurde, ist zu sehen, wie russische Soldaten ihr Kriegsgerät selbst anschieben müssen. Wobei Kriegsgerät wahrscheinlich nicht der passende Ausdruck ist. Bei dem "Gefährt" handelt es sich um einen sogenannten Einachsschlepper (auch Einachstraktor, Einachser oder Deichselreiter genannt) mit Anhänger, der üblicherweise vor allem in der Landwirtschaft Anwendung findet und zur Boden- und Grünlandbearbeitung aber auch für Transportaufgaben genutzt wird.
Kreml-Soldaten müssen Kriegsgerät anschieben! So böse spottet das Netz
Im Ukraine-Krieg jedoch muss das Gerät gänzlich andere Transportaufgaben erfüllen. Einige Twitter-User, die das Video kommentierten, vermuten, dass die Putin-Soldaten, die im Clip zu sehen sind, auf einem "ammo run" sind, also gerade Munition einsammeln. Die Aufnahme zeigt, wie einer der vier Soldaten den Einachstraktor lenkt, während die anderen drei Russen immer wieder abspringen, den Schlepper anschieben und anschließend wieder aufspringen.
Twitter-Spott für Wladimir Putin: "Nordkoreanische Lieferungen endlich in Russland eingetroffen?"
Einige Twitter-User können ihren Augen nicht trauen. "Ich möchte euch nur daran erinnern, dass dies dasselbe Land ist, das ein Programm für Flüge zum Mond hatte", spottet diese Twitter-Nutzerin. "Sind die nordkoreanische Lieferungen endlich in Russland eingetroffen?", amüsiert sich dieser User. "Ich glaube, manchmal werfen die Drohnen-Lenker keine Granaten auf sie ab, weil sie zu sehr lachen", ist sich ein weiterer Twitter-Nutzer sicher.
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fka/gom/news.de