Wladimir Putin gedemütigt: Panzer-Sorge immer größer! Peinliche Russen-Lüge fliegt auf

Es ist eine peinliche Panzer-Lüge, die den Wagner-Söldnern von Putin-Freund Jewgeni Prigoschin jetzt um die Ohren fliegt. Die Kreml-Kämpfer hatten behauptet, einen Leopard-2-Panzer in der Ukraine zerstört zu haben. Doch dem ist gar nicht so.

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Der russische Angriffskrieg in der Ukraine dauert nun schon mehr als ein Jahr an. Auch die russische Lügen- und Propagandamaschine Wladimir Putins läuft seit zwölf Monaten auf Hochtouren. Falschinformationen und Täuschungen gehören zum Kriegsgeschehen immer dazu. Jetzt ist eine peinliche Lüge der Wagner-Söldner aufgeflogen, die unter der Führung ihres Chefs Jewgeni Prigoschin seit Beginn des Ukraine-Krieges vor einem Jahr an der Seite der regulären russischen Truppen operieren.

Russland-Lüge fliegt im Ukraine-Krieg auf: Wagner-Söldner zerstören angeblich Leopard-2-Panzer

Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, verbreiteten Wagner-Kämpfer auf einem "offiziellen" Kanal beim Messenger Telegram, dass sie angeblich den ersten Leopard-2-Panzer zerstört haben wollen, der vom Westen in die Ukraine geliefert wurde. Neben einem Bild eines zerstörten Panzers ist demnach zu lesen: "Heute, am 26.02.2023, zerstörten Soldaten der Gruppe Wagner in der Nähe des Dorfes Jahidne den ersten Panzer vom Typ LEOPARD. Die Kämpfer waren sehr überrascht, als deutsche Ausrüstung auf unsere Stellungen zurollte. Die Wagner-Kämpfer trafen den deutschen Panzer mit einer Panzerabwehrrakete, der Turm wurde abgerissen und die Besatzung, bestehend aus polnisch-deutschen Söldnern, wurde vernichtet." Doch die Meldung entpuppt sich als glatte Lüge.

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Wladimir Putin gedemütigt: Wagner-Söldner haben keinen Leopard-2 zerstört im Ukraine-Krieg

Denn obwohl es sich bei dem zerstörten Panzer um einen Typ Leopard 2A4 handelt, zeigt das Bild keinen Panzer aus polnischer Lieferung. Es stammt noch nicht einmal aus der Ukraine, wie die "Bild"-Zeitung schreibt. Demnach sei das Foto des zerstörten Panzers bereits vor rund fünf Jahren in Syrien entstanden. Kurdische Kämpfer der YPG-Gruppe zerstörten den Panzer der türkischen Armee damals mit einer Panzerabwehrrakete. Nachdem die russischen Medien zunächst über die Zerstörung berichtet hatten, mussten sie ihr Urteil zügig revidieren.

Ukrainische Aktivisten hatten die Panzer-Lüge der Wagner-Kämpfer schnell aufgedeckt. Mittlerweile bestätigte Putin-Freund Jewgeni Prigoschin gegenüber der russischen Nachrichtenagentur Tass, dass es zu keinem Abschuss gekommen sei. Beweise für seine Behauptung, die "Ukraine hätte den Leopard 2 ohne ausgebildete Besatzungen an die Front verlegt", lieferte Prigoschin laut "Bild" dabei nicht.

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