Putin-Verluste im Ukraine-Krieg: Video zeigt Explosion: Russen-Panzer fliegt in die Luft

Im Osten der Ukraine musste das russische Militär erneut Verluste einfahren. Ein Video zeigt wie mehrere Russen-Panzer in die Luft fliegen. Weitere Schützenpanzer sollen ebenfalls zerstört worden sein.

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Der Osten der Ukraine ist weiterhin hart umkämpft. Das russische Militär hat wenige Monate nach dem Beginn des Kriegs seine Angriffe auf die Ostukraine ausgeweitet. Am Montag gab es in der Region Donezk ukrainischen Berichten zufolge mindestens einen Toten und zwei Verletzte nach Luftangriffen. Der Kreml hat zuletzt an der Front deutlich aufgerüstet, aber die ukrainischen Soldaten kämpfen erbittert. Ihnen ist es nun gelungen mehrere russische Panzer abzuschießen.

Schock für Putin im Ukraine-Krieg: Russen-Panzer fliegt in Video in die Luft

In einem Video ist zu sehen, wie mehrere Panzer nach einem Beschuss in Flammen aufgehen. Die 79. ukrainische Luftbrigade solleinen russischen BMP-2 und einen modernisierten BMP-2M-Schützenpanzer in die Luft gejagt haben, nachdem es einen "Angriffsversuch"in der Nähe von Marinka, Oblast Donezk gab. Das berichtet "Ukraine Weapon Tracker" auf Twitter.

In einem anderen Twitter-Beitrag berichtet der Account von weiteren Zerstörungen. In der Nähevon Avdiivka, bei Donezk gab es auch angeblich einen Angriff. Dabei wurden ein russischer BMP-1 Schützenpanzer und ein T-72B3 Panzer zerstört oder beschädigt. Eine offizielle Bestätigung, ob das Videomaterial echt ist, gibt s derzeit nicht.

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Wladimir Putin setzt auf Schützenpanzer aus der Sowjetunion

 

Sowohl der BMP-1 als auch der BMP-2-Schützenpanzer werden vom russischen Militär im Ukraine-Krieg eingesetzt. Sie wurdne in der Sowjetunion entwickelt. Der BMP-2 ist eines der am häufigsten eingesetzten Panzer. Das Kettenfahrzeug fährt langsamer als andere Panzer. Dafür besitzt es ein Panzerabwehrsystem und es kann mit Rauchgranatenwerfern ausgerüstet werden. Damit eignet es sich für Abschüsse. Der BMP-1 oder PbV-501 kann über Wasser fahren. Er ist mit einer Panzerabwehrrakete 9M14, einem Maschinengewehr und der 73-Millimeter-Kanone ausgestattet, schreibt die "Wirtschaftswoche". Mit der Kanone können Ziele in bis zu 1300 Metern getroffen werden. Außerdem kann es sich gut tarnen. Trotzdem hat er seine Nachteile. Für ein Rückzugsgefecht ist er, aufgrund seiner schlecht geschützten Rückseite, leicht angreifbar.

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