Wladimir Putin: Zitter-Attacke im TV! Kreml-Chef zeigt Parkinson-Symptome

Kann Wladimir Putin seinen angeschlagenen Gesundheitszustand jetzt gar nicht mehr verbergen? Mit einem extrem zittrigen TV-Auftritt füttert Russlands Präsident jetzt die Gerüchte um seine schwere Erkrankung.

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Wie schlecht steht es um Wladimir Putin? Schon lange wird über den Gesundheitszustand des russischen Präsidenten spekuliert. Ein neuer Clip zeigt ihn jetzt extrem unruhig. Leidet er tatsächlich an Parkinson?

Zitter-Attacke: Wladimir Putin zuckt mit Füßen bei Treffen mitAlexander Lukaschenko

 

Wladimir Putin traf sich jetzt mit dem belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko in Moskau. Während ihres offiziellen Gesprächs über den Krieg in der Ukraine sorgten Putins Füße für Aufsehen. Der Grund: Sie zuckten unaufhörlich. Wie "The Sun" berichtet, machte Anton Geraschtschenko, ein Berater des ukrainischen Innenministeriums, mit einem Ausschnitt der Szene auf die wackeligen Beine Putins aufmerksam: "Putins Füße während seines Treffens mit Lukaschenko. Ist das ein Morsecode?"

Leidet Wladimir Putin tatsächlich an Parkinson?

Schon seit einiger Zeit steht die Frage im Raum, ob Putins schlechter Gesundheitszustand Einfluss auf sein Kriegstreiben nimmt. Aus Spionagedokumenten, die "The Sun Online" zugespielt worden sein sollen, gehe hervor, dass er an Parkinson und Bauchspeicheldrüsenkrebs im Frühstadium leide. 2022 sollen Einstichstellen einer Infusionsbehandlung an den Händen des Kreml-Chefs sichtbar gewesen sein

Lukaschenko: "Der Krieg einen ganz neuen Charakter annehmen"

Lukaschenko richtete sich während des Putin-Treffens mit Drohgebärden an den Westen: "Ich bin nur in einem einzigen Fall bereit, an der Seite der Russen zu kämpfen: wenn auch nur ein einziger Soldat von dort nach Weißrussland kommt, um mein Volk zu töten. Wenn sie eine Aggression gegen Weißrussland starten, wird es die härteste Antwort geben", so der Politiker. Dann würde "der Krieg einen ganz neuen Charakter annehmen", warnte er.

Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj warnte umgekehrt jedoch auch Alexanders Lukaschenko, der russischen Truppen zuvor bereits einen Weg in die Ukraine über belarussisches Territorium ermöglicht hatte, Putin noch einmal zu unterstützen. In einem "BBC"-Interview sprach er von einem "großen Fehler".

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rad/news.de