Politik

Horror-Woche für Wladimir Putin: Geheimdienst-Oberst abgeschlachtet - Putin verliert 5.000 Soldaten

Wladimir Putin blickt auf eine Horror-Woche zurück. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Kuravlev

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Seit fast einem Jahr tobt der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg in der Ukraine. Es sind zwölf endlose Monate voller Leid und Angst. Aufgeben kommt für die Ukrainer trotz der scheinbar übermächtigen Russen dennoch nicht infrage. Sie stellen sich mutig gegen die Invasoren. Nicht ohne Erfolg! Denn auch in dieser Woche mussten Wladimir Putin und seine Truppe einige herbe Rückschläge hinnehmen, wie DIESE Putin-News der Woche zeigen.

Wladimir Putin erschüttert nach Blutbad: 5.000 Putin-Soldaten sterben bei Schlacht um Wuhledar

Nächste Kriegs-Klatsche für Wladimir Putin. Beim Kampf um die ukrainische Stadt Wuhledar wurden Berichten zufolge etwa 5.000 russische Soldaten auf einmal ausgelöscht. Damit haben die ukrainischen Truppen eine komplette Brigade des Kremls vernichtet. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.

Schock-Video! Wagner-Söldner erschlägt Putin-Soldat mit Vorschlaghammer

Was für grausame Szenen! Das Folter-Video aus dem Ukraine-Krieg zeigte in dieser Woche die ganze Grausamkeit des Krieges: Ein Söldner der Wagner-Armee prügelte hinter der Front mit einem Vorschlaghammer auf einen russischen Soldaten ein. Der 44-jährige Dmitry Yakushchenko wollte angeblich nicht mehr weiterkämpfen. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.

Viktor Fursov ist tot! Geheimdienst-Oberst stirbt bei Ukraine-Einsatz

Nächster Rückschlag für Wladimir Putin im Ukraine-Krieg. Der Kreml-Tyrann verliert mit Viktor Fursov einen weiteren wichtigen Unterstützer. Der 37-jährige Geheimdienst-Oberst war beim Kampfeinsatz in der Ukraine ums Leben gekommen. Und er war nicht der einzige: Auch der 26-jährige Fallschirmjäger Juri Schneider fiel den ukrainischen Soldaten zum Opfer. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.

Todes-Drama um Marina Yankina: Putin-Vertraute von Hochhaus in den Tod gestürzt

Die mysteriöse Reihe von Todesfällen im Umfeld von Wladimir Putin geht weiter. Jüngsten Berichten zufolge hat der Kreml-Chef mit Marina Yankina eine weitere Vertraute verloren. Der leblose Körper der 58-Jährigen wurde in St. Petersburg vor einem 16-stöckigen Hochhaus gefunden. Ersten Erkenntnissen zufolge war die Putin-Vertraute aus knapp 50 Metern Höhe in den Tod gestürzt. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.

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/gom/news.de

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