Politik

Wladimir Putin verzweifelt: 133.000 tote Putin-Soldaten! Kreml-Tyrann schmiedet perfiden Plan

Wladimir Putin will Arbeitslose in den Krieg schicken. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin | Sergei Bobylev

  • Artikel teilen:

Seit fast einem Jahr tobt der Krieg in der Ukraine und dieser hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin zehntausende Soldaten gekostet. Laut neuesten Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums sollen im Ukraine-Krieg bislang mehr als 133.000 Putin-Soldaten gestorben sein. Die russischen Streitkräfte sind faktisch enorm dezimiert, weshalb Putin dringend neue Soldaten rekrutieren muss.

Wladimir Putin verzweifelt: perfider Kreml-Plan um Truppenstärke zu erhöhen

Doch die Bereitschaft der Russen, im Ukraine-Krieg zu kämpfen, hat ebenfalls abgenommen. So wurde jüngst berichtet, dass sich die russischen Männer mittlerweile lieber selbst das Leben nehmen, als für Wladimir Putin in den Krieg zu ziehen und auf dem Schlachtfeld zu sterben. Aufgrund dieser Tatsache soll der Kreml-Tyrann nun einen neuen Plan ausgeheckt haben. Wie der britische "Mirror" aktuell berichtet, will Putin arbeitslose russische Männer rekrutieren und in den Ukraine-Krieg schicken.

Wladimir Putin will Arbeitslose zwangsverpflichten und in den Ukraine-Krieg schicken

Besonders perfide: Die Hunderttausenden arbeitslosen männlichen Rekruten sollen zwangsverpflichtet werden, wenn sie beim Arbeitsamt vorstellig werden, um sich für das Arbeitslosengeld anzumelden. Laut "Mirror" gibt es in Russland aktuell etwa 2,7 Millionen Arbeitslose - vornehmlich Männer, die im Schnitt etwa 36 Jahre alt sind. Mit seinem perfiden Plan will Wladimir Putin zudem verhindern, qualifizierte Ingenieure und andere Facharbeiter an die Front schicken zu müssen, da diese vor Ort in Russland gebraucht werden, um die angeschlagene Wirtschaft anzukurbeln.

Russland-Experte sicher: Perfider Putin-Plan wird nicht aufgehen

Russland-Experte Bruce Jones erklärte gegenüber dem "Mirror": "Wenn man die unmoralische Natur dieses Plans beiseite lässt, und genau das werden die Gesetzgeber getan haben, würde dies einige Probleme für Russlands Rekrutierungsleiter lösen. Diejenigen, die keine Arbeit haben, werden an die Front geschickt und sie werden als entbehrlich behandelt, da Moskau keinerlei Mitgefühl für die vielen Toten zeigt." Jones gibt aber zu bedenken, dass dieser perfide Plan Putins Probleme nicht lösen wird, da viele der rekrutierten Arbeitslosen schlichtweg ungeeignet für den Einsatz sind.

Wladimir Putin bringt Generalstaatsanwalt Russlands gegen sich auf

Der Generalstaatsanwalt von Russland, Igor Krasnov, hatte sich zuvor bereits gegen Putins vorherige Rekrutierungsstrategien ausgesprochen und diese stark verurteilt. Er hatte den Russland-Präsidenten gewarnt, nachdem gut 9.000 Männer zu Unrecht und illegal mobilisiert worden waren und man diese deshalb zu ihren Familien zurückgebracht hatte. Viele waren bei schlechter Gesundheit und konnten kaum laufen.

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

/news.de

Themen

Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.