Politik

Wladimir Putin gedemütigt: Kreml-Haubitze in die Luft gejagt! Video zeigt Excalibur-Abschuss

Mit einem neuen Abschuss-Video wurde Wladimir Putin erneut gedemütigt. Bild: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld

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Seit fast einem Jahr tobt bereits der Krieg in der Ukraine. Ein Krieg, der nicht nur auf den Straßen sondern auch in den Medien ausgetragen wird. Sowohl Russland als auch die Ukraine arbeiten seit Kriegsbeginn mit Propaganda-Mitteln. Auf ukrainischer Seite bedeutet dies, das Video-Material von abgeschossenen und zerbombten russischen Militär-Fahrzeugen im Netz geteilt wird. Jeder noch so kleine Erfolg gegen die russischen Truppen wird in den sozialen Netzwerken zelebriert. Das klare Ziel: Wladimir Putin demütigen und die Moral der ukrainischen Truppen hochhalten.

Wladimir Putin gedemütigt: Ukraine-Truppen schießen Kreml-Haubitze ab

So ist auf dem Twitter-Account "Ukraine Weapons Tracker" aktuell ein Video zu finden, welches eine explodierende russische Haubitze nach Abschuss durch ukrainische Truppen mittels eines M982 Excalibur Artilleriegeschoss zeigen soll. "#Ukraine: Eine russische Panzerhaubitze 2S19M2 Msta-SM2 mit Eigenantrieb wurde durch einen ukrainischen M982 Excalibur-Schlag in der Oblast #Kherson außer Gefecht gesetzt", hieß es im dazugehörigen Tweet.

Wladimir Putin entsetzt: Kreml-Haubitze geht nach Excalibur-Treffer in Flammen auf

Bei dem M982 Excalibur handelt es sich um ein gelenktes 155-mm-Artilleriegeschoss. Laut "futurezone.at" ist es aktuell die "gefährlichste Waffe" der Ukraine. "Diese Geschosse sind mit einem (Laser-)Sucher ausgestattet und können ihren Kurs während des Fluges anpassen. Außerdem sind sie GPS-geführt", zitierte "futurezone.at" jüngst einen russischen Militärsprecher.

Ukraine setzt aktuell verstärkt auf Artilleriegeschoss M982 Excalibur

Auch den Followern der Twitter-Kanals "Ukraine Weapons Tracker" entging nicht, dass die Ukraine die M982 Excalibur zuletzt verstärkt eingesetzt hat. "In letzter Zeit scheinen viele Excalibur-Schläge in Kherson veröffentlicht worden zu sein. Voreingenommenheit in der Berichterstattung oder ein Aufschwung der Aktivitäten?", fragt sich dieser Twitter-Nutzter. "Wahrscheinlich haben sie die letzte Ladung Granaten erhalten und schalten jetzt Artillerie-/Radaranlagen auf der anderen Seite des Flusses aus. Daher die Zunahme der von ihnen zerstörten Objekte", vermutet dieser Twitter-User.

Twitter-User sicher: keine Überlebenden bei Mega-Explosion

Überhaupt wurde der Videoclip auf Twitter rege diskutiert. Die Vermutung eines Users, es könnte Überlebende geben, zerstört ein anderer sofort und kommentierte: "Alter, das war ein Volltreffer. Das überlebt kein SPG! Es sah sowieso verlassen aus."

Fake-Videos im Netz zeigen mutmaßlich aktuelles Kriegsgeschehen

Das neue Video-Material von der Ukraine-Front ist wie immer kritisch zu betrachten. Denn unabhängig lässt sich das Geschehen in der Ukraine nur schwer beurteilen. So kam es bereits vor, dass Video-Sequenzen aus Videospielen in reduzierter Qualität im Netz veröffentlicht wurden und dann behauptet wurde, es handele sich um Filmmaterial aus dem Ukraine-Krieg.

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