Donald Trump: "Noch immer ein Putin-Handlanger!" Autor attackiert Ex-Präsidenten

Donald Trump sorgte kürzlich für Entsetzen mit einer kruden Aussage. Demnach vertraue er Wladimir Putin mehr als dem US-Geheimdienst. Für den Autoren David Rothkopf ein weiterer Beweis, dass der Ex-US-Präsident untragbar ist.

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Donald Trump sorgte vor wenigen mit einer kruden Aussage für Schlagzeilen. Der ehemalige US-Präsident verkündete, dass er Wladimir Putin mehr vertraue als dem US-Geheimdienst. Die Empörung war gewaltig. Nun beschimpft ein Autor den 76-Jährigen als "Handlanger von Putin".

"Mehr Vertrauen in Putin als in US-Geheimdienste!" Donald Trump schockt mit kruder Aussage

"Erinnern Sie sich an Helsinki, als mich ein drittklassiger Reporter fragte, wem ich mehr vertraue, dem russischen Präsidenten Putin oder unseren 'Geheimdienst'-Nichtsnutzen", schrieb Trump am Montag auf Truth Social. Und weiter: "Damals hatten wir wirklich schlechte Personen mit James Comey, McCabe, Brennan, Peter Strzok und seine Liebhaberin, Lisa Page. Jetzt füge ich noch McGonigal und anderen Abschaum zu der Liste hinzu. Wem würden Sie vertrauen, Putin oder diesen Außenseitern?"

Schon seit Jahren wird die Beziehung, die Donald Trump zum russischen Präsidenten pflegt, in den USA stark kritisiert. Den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine habe der 76-Jährige als "sehr kluge Entscheidung" bewundert. Jedoch ist Trump der Meinung, dass Wladimir Putin nie in die Ukraine einmarschiert wäre, wenn er noch Präsident wäre.

US-Autor David Rothkopf beschimpft Trump als "Putin-Handlanger"

Für den Autoren David Rothkopf haben die verbalen Entgleisungen von Donald Trump eine Grenze erreicht. "Kein 'patriotischer' Amerikaner sollte ihn noch unterstützen", fordert Rothkopf in einem Kommentar unter dem Titel "Trump ist immer noch ein Handlanger Putins und ein Verräter seines Landes" auf "Daily Beast". "Er hat wiederholt bewiesen, dass er eine existentielle Bedrohung für das Land ist, und zwar in Fleisch und Blut." Er sei ein Verräter. 

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