Wladimir Putin fassungslos: 126.650 tote Soldaten! Schock-Zahlen und Panzer-Blamage belegen Putin-Niederlage
Von news.de-Redakteurin Franziska Kais
30.01.2023 12.19
Elf Monate Krieg und noch lange kein Ende in Sicht. Obwohl die Verluste auf russischer Seite immens sind, will Wladimir Putin von einer möglichen Niederlage Russlands weiterhin nichts hören. Während der Kreml selbst sich über die Zahl toter russischer Soldaten oder zerstörter Panzer und anderem Kriegsgerät ausschweigt, veröffentlicht die Ukraine weiterhin regelmäßig ein Update bezüglich der Kreml-Verluste. Das hat einen einfachen Grund: Man will die Moral der eigenen Truppen hoch halten und ihnen vor Augen führen: Steht weiterhin euren Mann, euer Einsatz ist nicht umsonst, seht, was ihr schon erreicht habt!
Wladimir Putin verliert über 3.200 Panzer und mehr als 126.600 Soldaten im Ukraine-Krieg
Auch am 30. Januar teilte das ukrainische Verteidigungsministerium auf seinem offiziellen Twitter-Account "Defense of Ukraine" eine neue anschauliche Grafik mit den aktuellen Verlusten auf russischer Seite. Zwar lassen sich die Zahlen nicht unabhängig überprüfen, doch sollten sie nur ansatzweise stimmen, so muss Wladimir Putin täglich massive Verluste hinnehmen. So soll Wladimir Putin seit Beginn des Ukraine-Krieges am 24. Februar 2022 unter anderem 126.650 Soldaten, 3.201 Panzer, 6.369 gepanzerte Kampffahrzeuge und 1947 Drohnen verloren haben.
Wladimir Putin Rückschläge im Ukraine-Krieg aktuell - Twitter-Video zeigt Panzer-Desaster
Erst am Sonntag war es den ukrainischen Truppen erneut gelungen, weitere Kreml-Panzer in die Luft zu jagen. So zeigt ein aktuelles Video auf dem Twitter-Account "Ukraine Weapons Tracker" ein weiteres Panzer-Desaster. In dem Clip ist zu sehen, wie die 72. ukrainische Brigade bei einem Angriffsversuch in der Nähe von Wuhledar in der Oblast Donezk ein IMR-2-Kampftechnikfahrzeug, zwei BMP-2 Schützenpanzer sowie zwei BMP-3 Schützenpanzer der russischen Armee zerstörten. "Das ukrainische Militär ist eine Wucht, geben wir ihnen alle Waffen, die sie brauchen!!!", bejubelte ein Twitter-User den ukrainischen Erfolg.
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