Wladimir Putin entsetzt: Mega-Explosion enthüllt Front-Horror! Putin verliert 3200 Panzer
Die Panzer-Rückschläge nehmen für Wladimir Putin kein Ende. Bild: picture alliance/dpa | Alexei Nikolsky
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster
27.01.2023 12.22
Seit elf Monaten tobt in der Ukraine der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg Russlands. Ein Ende der Kämpfe ist auch nach fast einem Jahr aktuell nicht in Sicht. Denn der Widerstand der Ukrainer gegen die russischen Invasoren ist weiterhin ungebrochen. Dokumentiert wird das auch mittels unzähliger Front-Videos beim Kurznachrichtendienst Twitter, die ein vermeintliches Scheitern der russischen Truppen aufzeigen sollen.
Wladimir Putin Rückschläge im Ukraine-Krieg aktuell
Immer wieder wird in diesem Zusammenhang über kleine und große Rückschläge der Putin-Truppen berichtet. Clips von explodierenden Panzern, abgeschossenen Jets, Hubschraubern sowie weiterem ausgeschalteten russischen Kriegsgerät verbreiten sich im Netz in rasender Geschwindigkeit. Beim Kurznachrichtendienst Twitter werden auf dem Account "Ukraine Weapons Tracker" mehrmals täglich neue Videos von der Ukraine-Font online gestellt. Klar ist: Der Ukraine-Krieg wird auch im Internet geführt, zum Teil mit Propaganda-Mitteln auf beiden Seiten.
Aktuell ist bei "Ukraine Weapons Tracker" ein weiteres Panzer-Desaster für Wladimir Putin zu sehen (siehe Video weiter unten). "Ein russischer T-72B3 Panzer wurde von der 72. ukrainischen mechanisierten Brigade in der Nähe von Vuhledar, #Donetsk Oblast, zerstört. Auch ein T-80BV-Panzer und ein BMP-3-Schützenpanzer der russischen Armee wurden dort beschädigt.", steht dort zu lesen. Die gewaltigen Einschläge und Explosionen sind nicht zu übersehen. Der Kreml-Tyrann dürfte nicht erfreut sein.
Wladimir Putin verliert fast 3200 Panzer und über 124.000 Soldaten im Ukraine-Krieg
Das ukrainische Verteidigungsministerium veröffentlicht beim Kurznachrichtendienst Twitter (siehe Tweet) täglich zudem Zahlen, die das Scheitern der Putin-Truppen aufzeigen sollen. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben allerdings nicht. Aus dem Kreml werden keine öffentlichen Angaben über Verluste im Ukraine-Krieg vorgelegt. Die Zahlen, die Kiew mit Blick auf die vermeintlichen russischen Rückschläge veröffentlicht, wirken immens. Nicht nur mit Blick auf das zerstörte Kriegsgerät, vor allem auf die angeblich gestorbenen Soldaten.
Denn laut Verteidigungsministerium der Ukraine (siehe Tweet weiter unten) hat Wladimir Putin in den vergangenen elf Monaten bereits über 124.000 Kreml-Kämpfer in den Tod geschickt. Dazu kommen aktuell über 3182 zerstörte Panzer, mehr als 6340 ausgeschaltete gepanzerte Kampffahrzeuge sowie 2180 eliminierte Geschütze. Auch 452 mobile Raketenwerfer, 283 Helikopter, 292 Jets und fast 2000 Drohnen sollen abgeschossen worden sein.