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Wladimir Putin prahlt mit Superwaffe: Kreml-Anhänger fordern Nuklearschlag! Wo überlebt man einen Atomangriff?

Experten enthüllen den besten Platz, um sich bei Atomangriff zu verstecken. Bild: AdobeStock / Romolo Tavani (Symbolbild)

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Seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine vor knapp elf Monaten haben die Sorgen vor einem möglichen Atomangriff wieder zugenommen. In der russischen Propaganda wird immer wieder mit möglichen nuklearen Schreckensszenarien gedroht. Zuletzt wurde unter anderem über eine neue Superwaffe von Wladimir Putin berichtet, die einen Atom-Tsunami auslösen könne. In einer beim Messenger Telegram veröffentlichten Nachricht drohte Tschetschenen-Führer Ramsan Kadyrow zuletzt ganz offen mit einem Atomschlag bei einer Putin-Niederlage im Ukraine-Krieg.

Atomschlag im Ukraine-Krieg: Forscher untersuchen sichersten Platz

Angesichts der möglichen Eskalation des russischen Krieges in der Ukraine haben Forscher untersucht, wo man sich im Falle einer Nuklearexplosion am besten im Haus aufhalten sollte. Nun haben Wissenschaftler der Universität Nikosia (Zypern) mit der Hilfe von Computermodellen untersucht, welche Auswirkungen nukleare Winde auf den menschlichen Körper und auf Gebäude, die als Schutzraum dienen könnten, haben könnten.

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Wo hat man Chancen, einen Atomangriff im Haus zu überleben?

In der Studie mit dem Titel "Auswirkungen einer Nuklearexplosion auf den Menschen in Innenräumen", die in der Fachzeitschrift "Physics of Fluids" veröffentlicht wurde, heißt es, dass die Hauptgefahr von Strukturen ausgeht, die kurzzeitig als Windkanäle für die starken nuklearen Winde dienen. Die Studie zeigt, dass Atomkriegsexperten die unmittelbare Umgebung von Atomexplosionen in drei Kategorien einteilen - die Zone mit schweren Schäden, die Zone mit mäßigen Schäden und die Zone mit leichten Schäden. Der Schwerpunkt der Studie liegt auf der Zone mit mäßigen Schäden, in der die Strahlung zwar anhält, man aber überleben kann.

Hier überlebt man in Innenräumen einen Nuklearschlag von Wladimir Putin

"Die Hauptgefahr für das Überleben von Menschen in Innenräumen besteht in den extremen Windgeschwindigkeiten, die durch die verschiedenen Öffnungen im Gebäude, zum Beispiel durch Fenster, eindringen", heißt es in der Studie. Darüber hinaus würden die sich ausbreitenden Stoßwellen in Innenräumen auf Wände treffen und durch Ecken, Türen und Hindernisse herum abgelenkt werden. Diese Wechselwirkungen könnten aufgrund von Kanalisierungseffekten zu einem höheren Druck führen und damit das Verletzungsrisiko erhöhen.

Dimitris Drikakis, Professor an der Universität und einer der Autoren der Studie, rät: "Wenn Menschen die Explosion aus der Ferne sehen, sollten sie so schnell wie möglich Schutz suchen. Wenn sie sich am Fenster befinden, sollten sie innerhalb des Gebäudes weglaufen und in einem Raum ohne Öffnungen oder in den Ecken der Räume/Flure Schutz suchen."

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