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Wladimir Putin eiskalt: Zum Abschuss freigegeben? "Russen-Rambo" könnte auf Putins Todesliste stehen

Steht Schauspieler Artur Smolyaninov auf der Todes-Liste von Wladimir Putin? Bild: picture alliance/dpa/Planet Pix via ZUMA Press Wire | Russian Presidential Press Office

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Hat sich Artur Smolyaninov selbst in große Gefahr gebracht? Wie zuletzt berichtet wurde, erklärte der russische Schauspieler in einem Interview, er sei bereit, auf der Seite der Ukraine zu kämpfen und russische Soldaten zu töten. Unlängst sagte er der "Nowaja gaseta", dass er nichts als Hass für die Menschen auf der russischen Seite der Frontlinie empfinde. Es war nicht die erste Putin-kritische Äußerung.

Wladimir Putin entsetzt: "Russen-Rambo" will für die Ukraine kämpfen

Dabei war Artur Smolyaninov, wegen seines Helden-Auftritts im russischen Actionstreifen "Devyataya Rota" ("Die 9. Kompanie") auch als "Russen-Rambo" bezeichnet, doch angeblich einer der Lieblingsschauspieler von Kreml-Boss Wladimir Putin. Damit dürfte es sich mittlerweile erledigt haben. Wenige Tage nach dem Interview stufte das russische Justizministerium den im Exil lebenden Schauspieler als ausländischen Agenten ein. Alexander Bastrykin, der Leiter des russischen Ermittlungskomitees, ordnete zudem die Einleitung eines Strafverfahrens gegen Smoljaninow an.

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Zum Abschuss freigegeben? "Russen-Rambo" könnte auf Wladimir Putins Todesliste stehen

Befindet sich Artur Smolyaninov damit nun in Lebensgefahr? Einschüchtern lässt er sich zumindest nicht. In einem Interview mit der Nachrichten-Website "Meduza" bezieht der "Russen-Rambo" Stellung zu seiner Situation: "Für mich existieren die Gesetze dieses Staates nicht", erklärt er freimütig. Diese seien "wie der Staat selbst, von sich aus schon kriminell, was bedeutet, dass sie weder moralische noch rechtliche Kraft haben". Für den britischen "Daily Star" könnte das dramatische Konsequenzen für Smolyaninov nach sich ziehen. Das Blatt mutmaßt, der "Russen-Rambo" könnte "auf der Todesliste von Wladimir Putin landen".

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