Neue Verluste schocken Putin: Video zeigt Abschuss! Ukraine-Streitkräfte zerstören Russen-Panzer und Waffen

Das russische Militär musste wieder Verluste verzeichnen. Im Osten der Ukraine sollen ukrainische Streitkräfte einen Sowjet-Panzer und russische Waffen zerstört haben. Neues Video- und Fotomaterial soll das beweisen.

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Die Kämpfe im Osten der Ukraine dauern an. Die russische Söldnergruppe Wagner und die russische Militärführung verkündeten am Sonntag, dass sie angeblich Soledar in der Nähe von Bachmut erobert haben. Ukrainische Einheiten hätten am Sonntag vermutlich noch immer Stellungen in Soledar nördlich der umkämpften Stadt Bachmut im Gebiet Donezk gehalten, hieß es. Dort griffen vor allem Truppen der Söldnergruppe Wagner weiter an. Auch um Kreminna im Gebiet Luhansk tobten weiter Kämpfe. Hier würden ukrainische Kräfte langsam vorankommen, hieß es. Während das russische Militär seinen angeblichen Erfolg bejubelte, mussten Putins Truppen aber weitere Verluste verzeichnen.

Putin-Verluste im Ukraine-Krieg: Ukrainische Streitkräfte zerstören Russen-Waffen und Panzer

Zwei Videos zeigen die Zerstörung eines russischen Panzers und verschiedener Waffen. In einem am 16. Januar veröffentlichten Video zeigt der Twitter-Account Ukraine Weapons Tracker and Observer die 28. Brigade der ukrainischen Armee, wie sie "im Gebiet #Bakhmut mit Handfeuerwaffen und einer ZU-23-2 Autokanone eine #russische ZALA Lancet Schleichmunition" abfeuern. In einer einen Tag zuvor veröffentlichten Aufnahme sollen die ukrainischen Streitkräfte in der Nähe von Awdijiwka (Donezk) fünfrussische BMP-1-Schützenpanzer zerstört oder beschädigt haben. Ob es sich hierbei um echte Abschüsse handelt, lässt sich nicht sagen. Denn eine offizielle Bestätigung gibt es nicht.

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Leichte Tarnung: das kann der BMP-1 Schützenpanzer

Der BMP-1 Schützenpanzer wurde jahrelang von der Roten Armee eingesetzt. Der in der Sowjetunion gebaute Panzer weist zahlreiche Besonderheiten auf. Er ist bestückt mit einer Panzerabwehrrakete 9M14, einem Maschinengewehr und der 73-Millimeter-Kanone ausgestattet, schreibt "Wirtschaftswoche". Diese Kanone kann Hohlladungsgranaten in einer Entfernung von 1.300 Metern treffen. Außerdem ist er mit 13 Tonnen sehr leicht und kann sich gut tarnen. Der eingespritzte Diesel umhüllt den Panzer in einem Nebel. Neben Russland nutzt auch unter anderem die deutsche Bundeswehr BMP-1 Schützenpanzer.

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