Politik

Ewgenj Buschinskij: Es wäre Russlands Ende! Putin-General nimmt Abstand von Atomschlag

Ein Ex-General ist sich sicher: Ein Atomschlag wäre Russlands Ende. Bild: AdobeStock / Bnetto (Symbolbild)

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Seit mehr als zehn Monaten tobt der von Wladimir Putin entfesselte Krieg in der Ukraine. Die russische Propaganda hat in dieser Zeit ungeahnte Abgründe erreicht. Täglich wird gegen Kiew gehetzt, doch auch westliche Staaten bleiben nicht verschont. Bereits mehrfach war von Putin-Fanatikern zu hören und zu lesen, die einen Atomschlag auf dem Gebiet der Nato fordern. Ganz vorne mit dabei ist Putins Fernseh-Propagandist Wladimir Solowjow.

Putin-Hetzer Wladimir Solowjow droht mit Atom-Angriffen auf Berlin und London

Der Kreml-Hetzer kann es nicht lassen. In seiner Talkshow im russischen Staatsfernsehen drohte er schon mit nuklearen Angriffen auf London, einem Einmarsch in Berlin und dergleichen Wahnvorstellungen mehr. Auf dem Twitter-Account der Journalistin Julia Davis wird regelmäßig TV-Material aus dem russischen Propaganda-Programm geteilt. In einem neuen Clip (siehe Video weiter unten) zeigt sich zunächst das gewohnte Bild: Wladimir Solowjow hetzt gegen den Westen und "erörtert" mit seinen Gästen die Möglichkeit eines präventiven Atomschlags.

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Putin-Hetzer sprachlos: Kreml-General bläst Atomangriff gegen den Westen ab

Einer seiner Gäste, ein russischer Duma-Abgeordneter, wütet in schlimmster Kreml-Propaganda, man müsse einen Schlag gegen Frankreich ausführen. Dann würde sich niemand mehr in Russlands Belange einmischen wollen. Der Westen würde "den Schwanz" einziehen. Da erstrahlt Solowjow natürlich. Der Putin-Hetzer ist begeistert, stimmt sofort zu. Doch dann kommt das böse Erwachen in Form von Ex-General Ewgenj Buschinskij. Denn der bläst den Atomschlag mit reichlich Energie ab. Da klappt nicht nur Solowjow die Kinnlade nach unten.

Ex-Putin-General bläst Atomschlag gegen den Westen ab

Für Buschinskij ist klar: Wenn Russland ein Land mit Atomwaffen angreift, ist es sein Untergang. Die Drohungen seien völliger Quatsch. "Es wäre eine globale Katastrophe mit gegenseitiger Zerstörung der USA, der Russischen Föderation und aller ihrer Regionen", erklärt er. So werde man keinen Friedensvertrag schließen können, urteilt er. Mehr noch: Es sei sogar "unverantwortlich, über einen demonstrativen Schlag zu sprechen". Solowjow kann er damit natürlich nicht umstimmen. Der bekommt stattdessen einen regelrechten Schreianfall. Doch auch davon lässt sich Buschinskij nicht beeindrucken.

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