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Wladimir Putin machtlos: Putin-Kommandant wütet gegen Opfer! Kreml-Tyrann gehen Krankenhausbetten aus

Wladimir Putin gehen angeblich die Krankenhausbetten aus. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Kuravlev

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Seit mehr als zehn Monaten kämpfen russische Truppen jetzt bereits in der benachbarten Ukraine. Bei den Verlusten der eigenen Truppen halten sich Wladimir Putin und der Kreml grundsätzlich bedeckt. Wie viele Soldaten ihr Leben für Putins Ukraine-Mission bereits opfern mussten, ist offiziell nicht bekannt. Der Ukraine-Geheimdienst spricht von knapp 100.000 toten Russen seit Kriegsbeginn. Unabhängig bestätigen lassen sich solche Zahlen nicht. Doch ein weiteres Anzeichen könnte jetzt verraten, wie dramatisch die Lage bei den Putin-Truppen tatsächlich ist.

Wladimir Putin hat angeblich keine Krankenhausbetten mehr frei für verwundete Soldaten

Wladimir Putin hat Berichten zufolge jetzt aus der Not heraus den massiven Rückgriff auf zivile Krankenhäuser angeordnet, um der steigenden Zahl der verwundeten Soldaten im Ukraine-Krieg Herr zu werden. Es scheint eine direkte Folge von Putins Massenmobilisierung in den vergangenen Wochen zu sein. Wie der "Daily Star" schreibt, sei der Kremlchef nach einem kurzen Neujahrsurlaub vorzeitig an seinen Arbeitsplatz zurückgekehrt, um von seinem Gesundheits- und Verteidigungsministerium einen Bericht über den Einsatz nichtmilitärischer Krankenhäuser zur Bewältigung der Flut von Verwundeten zu erhalten.

Ziel der Aktion sei es, Betten zu beschaffen, um "Personen, die an der speziellen Militäroperation teilgenommen haben, stationär medizinisch zu versorgen und zu rehabilitieren", zitiert das Briten-Blatt eine Mitteilung aus Kreml-Kreisen.

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Putin-Kommandant Sewrjukow gibt Opfern Schuld an massiven Verlusten

Die Betten-Knappheit resultiert unter Umständen auch aus den schweren russischen Verlusten nach einem ukrainischen Angriff auf eine Militärunterkunft in Makijiwka im Gebiet Donezk. Zuletzt hatte das Verteidigungsministerium in Moskau die Zahl der dort getöteten eigenen Soldaten um mehr als 20 auf 89 nach oben korrigiert. Die Männer und auch der stellvertretende Kommandeur seien nach dem Raketenschlag in der Neujahrsnacht in den Trümmern des eingestürzten Gebäudes aus Stahlbeton gefunden worden, teilte Generalleutnant Sergej Sewrjukow in Moskau in der Nacht mit.

Sewrjukow räumte erstmals auch Fehler ein und bestätigte damit Medienberichte. Demnach war der Hauptgrund für die "Tragödie", dass die Soldaten in der Neujahrsnacht trotz eines Verbots massenhaft ihre Mobiltelefone benutzt und damit die ukrainische Seite auf ihren Standort aufmerksam gemacht hätten. Demnach schossen die ukrainischen Streitkräfte sechs Raketen ab, von denen vier einschlugen und zwei abgefangen worden seien, hieß es. Die Ukraine hatte von 400 Toten und 300 Verletzten in Makijiwka (russisch: Makejewka) gesprochen.

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