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Wladimir Putin krank: Kopfschmerzen und Schwindelanfälle! Körperdouble ersetzt Kreml-Chef

Ist Wladimir Putin wirklich krank? Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Russian Presidential Press Office via AP | Uncredited

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Seit über zehn Monaten tobt der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg gegen die Ukraine. Nicht nur die täglichen Nachrichten aus den Kriegsgebieten verbreiten sich in ungeahnter Geschwindigkeit. Auch wilde Spekulationen um Kreml-Chef Wladimir Putin lassen sich nicht mehr stoppen. Immer wieder wird über den angeblich schlechten Gesundheitszustand des 70-Jährigen diskutiert.

Wladimir Putin: Auftritte werden analysiert! Wie krank ist er wirklich?

Jeder Auftritt des russischen Staatspräsidenten wird genauestens beobachtet und aus der Ferne analysiert. Experten erhoffen sich dadurch neue Erkenntnisse auf die Frage: Ist Wladimir Putin tatsächlich krank? Bereits mehrfach wurde über eine angebliche Erkrankung Putins (Krebs, Parkinson) spekuliert, jeweils ohne Beweise vorzulegen. Diese Vermutungen wurden von den russischen Behörden wiederholt dementiert.

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Putin-Insider: Kreml-Boss setzt wegen Parkinson auf Körperdoubles

Ebenso spekulativ bleiben neue Behauptungen beim Telegram-Kanal "General SVR". Betrieben wird der Account angeblich von einem anonymen ehemaligen Beamten des russischen Auslandsgeheimdienstes, der Verbindungen zu Mitgliedern von Putins innerem Kreis haben soll. Es ist nicht das erste Mal, dass auf dem Kreml-kritischen Kanal unglaublich klingende Behauptungen aufgestellt werden.

Jetzt heißt es dort in einem neuen Beitrag: Wladimir Putin werde angeblich von Schwindelanfällen und häufigen Kopfschmerzen geplagt, da er mit der fortschreitenden Parkinson-Krankheit kämpfe. Dem Bericht zufolge habe der 70-Jährige bei öffentlichen Veranstaltungen zunehmend auf "Körperdoubles" zurückgegriffen, da sich sein Gesundheitszustand verschlechtert habe. Allerdings: Auch hier werden keine Beweise vorgelegt.

Putin-Ärzte beraten angeblich über Behandlung nach Parkinson-Diagnose

Außerdem wird behauptet, dass Putins Krebserkrankung "langsam fortschreitet", seine Leistungsfähigkeit beeinträchtigt und "seine Fähigkeit, an großen Veranstaltungen teilzunehmen, in Frage stellt". In dem Beitrag wird zudem erklärt, die Ärzte des Kreml-Tyrannen würden sich in der kommenden Woche treffen, um die Behandlung seiner Parkinson-Diagnose zu besprechen.

Bei "General SVR" wird ebenfalls gemutmaßt, Putins schlechter Gesundheitszustand sei der Grund für die Absage einer Reihe von Treffen und Reden in der vergangenen Woche. Putin hatte am Mittwoch seinen zweiten offiziellen Besuch innerhalb einer Woche abgesagt und damit neue Spekulationen über seinen schlechten Gesundheitszustand angeheizt.

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