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Wladimir Putin und Sergej Lawrow krank?: OP-Drama, Suff, Depression! Ist die Kreml-Elite am Ende?

Um die Gesundheit von Wladimir Putin (re.) und Sergej Lawrow ranken sich wilde Gerüchte. Bild: picture alliance/dpa/REUTERS/Pool | Hannibal Hanschke

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Knapp zehn Monate tobt der Ukraine-Krieg bereits - bislang ist nicht absehbar, dass Wladimir Putin seine Kriegshandlungen in naher Zukunft einstellen und den Menschen in der Ukraine einen harten Kriegswinter ersparen könnte. Was dafür nicht verstummt, sind die Gerüchte um den Gesundheitszustand von Wladimir Putin, die nahezu täglich neu aufflammen.

Gerüchte um Gesundheitszustand von Wladimir Putin reißen nicht ab

Das jüngste Getuschel aus Kreml-Kreisen bezieht sich nun, so ist es im britischen "Express" zu lesen, nicht mehr allein auf Wladimir Putins gesundheitliche Verfassung, sondern betrifft auch die engsten Vertrauten des Kreml-Chefs. Konkret soll es der russische Außenminister Sergej Lawrow sein, dessen Gesundheit zuletzt massiv gelitten haben soll.

Treppensturz, Not-OP, Inkontinenz: Kreml-Despot nach operativem Eingriff nur noch ein Schatten seiner selbst

Über Wladimir Putin wurde zuletzt getuschelt, er habe sich nach einem angeblichen Treppensturz einer proktologischen Not-Operation unterziehen und nach dem Eingriff während seiner Kreml-Meetings auf einem Spezialkissen sitzen müssen, wie es im Telegram-Kanal General SVR enthüllt wurde. Der geschwächte Präsident sei nach dem Eingriff gezwungen gewesen, sich wiederholt auf seinem Schreibtisch abzustützen und habe seine Sitzposition nicht ändern können. Um das Image des unerschütterlichen Kreml-Machos weiter bröckeln zu lassen, hieß es weiter, Putin müsse Windeln tragen, um Ausscheidungen und damit verbundene Gerüche zu verbergen.

Sergej Lawrow depressiv und dem Alkohol verfallen? Wilde Gerüchte um russischen Außenminister

Gesundheitliche Probleme etwas anderer Natur sollen indes Außenminister Lawrow quälen - der Putin-Vertraute soll dem Alkohol verfallen und depressiv geworden sein. Eine Quelle aus dem Außenministerium soll dem "Express" zufolge ausgeplaudert haben, der 72-jährige Außenpolitiker habe seine öffentlichen Termine drastisch zurückgefahren und erscheine immer seltener an seinem Arbeitsplatz. Der Grund dafür, so wird es hinter vorgehaltener Hand getuschelt, seien Gesundheitsprobleme, die aus Depressionen und damit verbundenem exzessiven Alkoholkonsum herrühren sollen. Dazu gesellen sich Gerüchte, Lawrow habe während des G20-Gipfels auf Bali eine Herzattacke erlitten.

Kreml-Putsch bahnt sich an: Nutzt Prigoschin Putins schwindende Gesundheit für Umsturz aus?

Der Kreml-Präsident und sein Außenminister gesundheitlich angeschlagen - gäbe es eine bessere Ausgangslage für russische Putschisten, sich in Stellung zu bringen und den Sturz Wladimir Putins einzuleiten? Der "Express" berichtet, die Vorbereitungen für einen Umsturz seien schon in vollem Gange - einer, der Wladimir Putin besonders auffällig nach dem Amt trachten soll, ist angeblich Jewgeni Prigoschin, der als "Putins Koch" zweifelhafte Berühmtheit erlangte und als Unternehmer in der Söldnertruppe "Wagner" die Fäden in der Hand haben soll.

Mit rund 20.000 bluthungrigen Söldnern im Rücken, die eigentlich als Putins Privatarmee Gewehr bei Fuß stehen sollen, habe Prigoschin ein Ass im Ärmel. Gerüchten zufolge seien die Söldner bereits drauf und dran, die Kämpfe in der Ukraine zu verweigern und sich gegen Moskau zu wenden, um nicht als Kanonenfutter im Ukraine-Krieg abgeschlachtet zu werden und Wladimir Putins Sturz herbeizuführen. Experten-Prognosen zufolge sei es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Situation eskaliere und es entweder "eine blutige Revolution" oder einen ähnlichen Knall in Russland gebe.

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