Politik

Wladimir Putin außer sich: Nächster Rückschlag für Kreml-Boss! 13 Kamikaze-Drohnen ausgeschaltet

Wladimir Putin ist über die neuesten Entwicklungen im Ukraine-Krieg nicht erfreut. Bild: picture alliance/dpa/AP | Vladimir Voronin

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Mit weiteren Luftangriffen setzte Russland in den vergangenen Tagen den Terror in der Ukraine fort. Dabei nutzt die Kreml-Armee offenbar auch sogenannte Kamikaze-Drohnen aus dem Iran. Doch die Ukrainer sind mittlerweile wohl besser auf die Angriffe vorbereitet. Diese Nachricht dürfte Wladimir Putin gar nicht gefallen.

Ukraine-Krieg aktuell: 13 Kamikaze-Drohnen über Kiew abgefangen

Denn die ukrainische Flugabwehr hat nach Behördenangaben 13 Drohnen über der Hauptstadt Kiew abgefangen. Das gab die Stadtverwaltung bereits am Mittwoch bekannt. Im Zentrum der Drei-Millionen-Metropole wurden demnach zwei Verwaltungsgebäude und vier Wohnhäuser durch Trümmer abgeschossener Drohen beschädigt, im Umland Kiew wurden zudem ein privates Wohnhaus und ein Pkw in Mitleidenschaft gezogen. Nach bisherigen Angaben hat der russische Angriff keine Opfer gefordert. Bei einem getroffenen Verwaltungsgebäude soll es sich laut dem britischen "Mirror" um das dreistöckige Gebäude des Finanzamtes im Schewtschenkiwskyj-Viertel handeln. Ein von der Explosion geweckter Anwohner sagte:"Die Kinder haben sich erschrocken. Die Fenster flogen heraus."

Wladimir Putin außer sich: Liefern die USA bald noch mehr Waffen in die Ukraine?

Wie der britische "Mirror" weiter berichtet, stammen die 13 Kamikaze-Drohnen vermutlich aus dem Iran. Fragmente einer dieser Waffen soll die Aufschrift "Für Rjasan" enthalten haben - der Militärstützpunkt im Westen Russlands wurde in der vergangenen Woche von ukrainischen Drohnen angegriffen. Derweil soll es aktuell weitere Gespräche zwischen der Nato und der Ukraine über die Lieferung modernerer Waffen geben, um den Krieg schneller zu beenden. Die US-Regierung zieht Berichten zufolge die Lieferung des Patriot-Flugabwehrsystems in Betracht. Zudem gebe es sogar Überlegungen, dass Kampfflugzeuge zu Verteidigungszwecken entsandt werden. Der "Mirror" zitiert einen westlichen Beamten: "Es gibt eine Reihe von Amerikanern im Kongress und in der Regierung, die daran interessiert sind, herauszufinden, was nötig wäre, um der Ukraine einen klaren Vorteil zu verschaffen, ohne in eine Offensive gegen Russland überzugehen."

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