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Wladimir Putin krank: Geschwollenes Gesicht! Gebrechlicher Putin: "Gefahr eines Atomkriegs" wächst

Wieder wird über Putins Gesundheitszustand spekuliert. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Metzel

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Seit Beginn des Ukraine-Krieges wird jeder Auftritt von Kreml-Boss Wladimir Putin ganz genau beobachtet. Es wird allerdings nicht mehr nur darauf geachtet, was der 70-Jährige zu sagen hat. Auch wie Wladimir Putin etwas sagt und wie sein Gesicht, seine Körpersprache dabei aussieht, wird unter die Lupe genommen. Das hat natürlich einen ganz bestimmten Grund: Es wird immer wieder über den angeblich schlechten Gesundheitszustand von Wladimir Putin spekuliert.

Wladimir Putin: Gesicht geschwollen! Neuer Wirbel um Gesundheitszustand

In den vergangenen Jahren gab es immer wieder Gerüchte um Wladimir Putins Gesundheitszustand. Seit Beginn des Ukraine-Krieges haben sich die Spekulationen diesbezüglich extrem vervielfacht. Am häufigsten wurde darüber spekuliert, ob bei Putin eine Krebserkrankung oder Parkinson diagnostiziert worden sei. Diese Vermutungen wurden von den russischen Behörden wiederholt dementiert. Die britische "The Sun" kommt nach dem neuesten Auftritt des Kreml-Bosses (siehe Video) dennoch zu dem Urteil, dass Putins Gesicht "geschwollen" wirkte.

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Wladimir Putin hält sich an Schreibtisch fest, um Zittern zu verbergen

"Jüngste Bilder zeigen, dass Putin gebrechlicher aussieht und ein geschwollenes Gesicht hat, während Kritiker behaupten, dass er sich bei öffentlichen Auftritten an der Seite eines Schreibtisches festhält, um sein Zittern zu verbergen.", schreibt das Blatt bezüglich Putins Rede nach dem Treffen mit dem von ihm selbst eingesetzten Menschenrechtsrat. Bereits bei Gesprächen mit seinem Verteidigungsminister Sergei Schoigu wurde Putin zuletzt dabei gefilmt, wie er sich mutmaßlich am Tisch festhielt und die Schultern hängen ließ. Das wurde als angebliches Zeichen für eine Parkinson-Erkrankung gedeutet.

Putin betont Funktion russischer Atomwaffen als "Schutz"

In seiner Rede betonte Putin, dass die nuklearen Waffen Russlands ausschließlich dem Schutz des Landes und seiner Verbündeten sowie der Abschreckung dienten. Der Kremlchef wies Befürchtungen zurück, dass Russland die Waffen für einen Erstschlag einsetzen könnte. Russlands Militärstrategie sehe den Einsatz von Massenvernichtungswaffen als Reaktion auf einen Angriff vor. "Das bedeutet, wenn gegen uns ein Schlag verübt wird, dann schlagen wir als Antwort zurück", sagte Putin. Russland sehe die Waffen als "Schutz".

Gleichwohl meinte Putin bei dem Treffen, dass die "Gefahr eines Atomkriegs" zunehme. "Die Gefahr wächst", sagte er. Zugleich betonte er: "Wir haben unsere Atomwaffen, darunter auch die taktischen, nicht auf den Gebieten anderer Länder, die Amerikaner haben das - in der Türkei und in einer ganzen Reihe anderer Staaten Europas." Es gebe dort auch Manöver zum Einsatz der US-Atomwaffen. "Wir haben so etwas bisher nicht getan." Trotzdem schütze Russland seine Verbündeten damit. Die Waffen dienten der Abschreckung - und nicht dazu, Konflikte zu provozieren.

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/news.de/dpa

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