Politik

Donald Trump: Trennung nach Rauswurf! Ex-US-Präsident hat keinen Bock auf Versöhnung

Für Donald Trump ist die Trennung vorerst endgültig. Bild: picture alliance/dpa/AP | Andrew Harnik

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Macht Donald Trump jetzt doch noch einen Rückzieher? Oder bleibt er weiterhin standhaft? Es dürfte dem Ego des ehemaligen US-Präsidenten wohl sehr entgegenkommen, welchen Wirbel der neue Twitter-Chef Elon Musk um eine Rückkehr von Trump zum Kurznachrichtendienst macht. Nachdem "The Don" infolge der gewaltsamen Ausschreitungen in Washington im Januar 2021 der Twitter-Account gesperrt wurde, machte Musk den Schritt jetzt rückgängig.

Donald Trump: Keinen Bock auf Versöhnung nach der Trennung

Doch deswegen sieht sich Donald Trump offenbar noch lange nicht dazu genötigt, sich zu einer Rückkehr bewegen zu lassen. Diese Trennung scheint noch eine Weile anzudauern, auf eine Versöhnung hat der Ex-US-Präsident offensichtlich zurzeit keine Lust. Zumal Trump in der Zwischenzeit sein eigenes Netzwerk Truth Social geschaffen hat, auf dem er seine Form von Meinungsfreiheit zelebrieren lässt.

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Donald Trump getrennt von Twitter: So steht es um seine Rückkehr nach dem Rauswurf

In einer Rede beim Treffen der Republican Jewish Coalition in Las Vegas machte Donald Trump jetzt klar, wie es wirklich um seine Rückkehr nach dem Rauswurf steht. "Truth Social ist durch die Decke gegangen. Es läuft phänomenal gut. Truth Social ist sehr, sehr mächtig, sehr, sehr stark gewesen.", tönte Donald Trump in seiner gewohnten Art und Weise. Dann stellte er unumwunden fest: "Und ich werde dort bleiben. Aber ich habe gehört, dass wir ein großes Votum bekommen, auch zu Twitter zurückzugehen. Ich glaube nicht daran, weil ich keinen Grund dafür sehe.", ließ Trump wissen.

Gleichwohl ist sich Donald Trump nicht sicher, ob Twitter seine gegenwärtige Krise meistern werde. "Sie haben eine Menge Probleme. Sie sehen ja, was da los ist. Vielleicht schaffen sie es, vielleicht auch nicht.", ließ er wissen. Zumindest für Elon Musk fand er lobende Worte. Er tendiere dazu, Persönlichkeiten wie Musk zu mögen, urteilte Trump. Vielleicht braucht sein Ego doch nur noch einige Streicheleinheiten, um die Trennung zu überwinden.

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