Wladimir Putin: Nach irren Atomdrohungen! Besitzt er Geheim-Bunker als Schutz vor Nuklear-Attacken?

Russland drohte immer wieder mit Atomdrohungen. Das wurde nun widerlegt. Dennoch soll Wladimir Putin geheime Schutz-Bunker besitzen, in die er bei einem Atomangriff fliehen kann. Die schützen ihn aber nicht, sagte nun ein Experte.

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Seitdem Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine startete, läuft die Propagandamaschine auf Hochtouren. Immer wieder wird von russischen Propagandisten, Putins Vertrauten oder dem Präsidenten selbst mit einem Atomangriff gedroht. Experten halten das für höchst unwahrscheinlich Selbst das russische Außenministerium spricht in einem Bericht davon, dass ein Atomangriff nie geplant war. Würde es aber in dem unwahrscheinlichen Fall doch dazu kommen, würde das laut einem Medienbericht einem "Selbstmordkommando" gleichkommen.

Schutz vor einem Nuklearangriff? Wladimir Putins geheime Atombunker

Denn Wladimir Putin könnte sich im Falle eines Atomangriffs in einem seiner geheimen Atomschutzbunker verstecken. Laut mehreren Medienberichten soll der Kreml-Chef mehrere 195 errichtete Bunker unter dem Uralgebirge besitzen. Sie sollen aus der Zeit des Kalten Kriegs stammen.Russland wollte sich nicht dazu äußern, ob es diese Schutzeinrichtungen wirklich gibt.

Wladimir Putin ist im Geheim-Bunker nicht vor einem Atomangriff geschützt

Für Putin wäre es nicht ratsam sich dort zu verstecken, meint Thom Davies, außerordentlicher Professor für Geographie an der Universität Nottingham. Das Gebirge biete Putin nur begrenzt Schutz. Der russische Präsident würde den Auswirken auch dort nicht entkommen. "Das planetarische und ökologische Armageddon, das ein groß angelegter Atomkonflikt auslösen würde, ist nicht zu übersehen", sagte Davies gegenüber "Newsweek". Es gibt einige Regionen, die noch sicherer sein sollen. Der sicherste Ort auf der Welt im Falle eines groß angelegten Atomkriegs wären isolierte Gebiete wie die Antarktis oder pazifische Inseln wie die Osterinsel, aber selbst hier kann man einem so genannten 'nuklearen Winter' nicht entkommen."

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