Kim Jong-un: Heimliche Waffenlieferungen an Putin! Nordkorea-Diktator unterstützt Russen

Lange wurde darüber spekuliert, nun scheint es Gewissheit: Kim Jung-un soll Wladimir Putin im Ukraine-Krieg unterstützen. Laut einem Enthüllungsbericht aus den USA liefert der Nordkorea-Diktator heimlich Waffen an Russland.

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Mit Beginn des Ukraine-Krieges am 24. Februar 2022 hatte der Westen nur ein großes Ziel: Wladimir Putin systematisch isolieren. Doch allein steht der russische Präsident dennoch nicht da. So scheint es nun Gewissheit zu sein, dass Nordkorea Russland im Krieg gegen die Ukraine tatsächlich unterstützt. Der Westen hegte bereits seit längerem diese Befürchtung.

Kim Jong-un schürt Kriegsangst: Nordkorea-Diktator unterstützt Wladimir Putin mit Waffen

Nun wirft die US-Regierung Nordkorea-Diktator Kim Jong-un vor, Russland im Krieg gegen die Ukraine heimlich mit Militärausrüstung zu unterstützen. Nordkorea versuche die Lieferungen von Artilleriegeschossen über andere Länder etwa im Nahen Osten zu verschleiern, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, am Mittwoch.

Kim Jong-un verschleiert Waffenlieferungen an Russland

Statt die Granaten, die allem Anschein nach an Putin geliefert werden, direkt über die gemeinsame Landesgrenze zu transportieren, wählt Nordkorea den Seeweg zur Verschleierung. Laut den USA steuern die nordkoreanischen Frachtschiffe erst auf den Nahen Osten zu und drehen dann ab und fahren die russischen Schwarzmeer-Häfen in der Nähe der Ukraine an. "Wir werden weiterhin beobachten, ob die Lieferungen tatsächlich ankommen", so Kirby.

Schock-Enthüllung aus den USA: Nordkorea liefert "beträchtliche Zahl" an Artilleriegranaten

Es handle sich um eine "beträchtliche Zahl". Die US-Regierung gehe aber nicht davon aus, dass diese Lieferungen den Verlauf des Krieges beeinflussen könnten, so Kirby weiter. Die Lieferungen zeigten nicht nur, wie sehr Nordkorea bereit sei, Russland zu unterstützen. Es sei auch ein Zeichen für Russlands Mangel an militärischer Ausrüstung, so Kirby. "Ich habe bereits in der Vergangenheit darüber gesprochen, dass es Hinweise darauf gab, dass die Russen ihre Hand nach Nordkorea ausstrecken würden", sagte er weiter.

Kim Jong-un als dritter Putin-Verbündeter - Angst vor Drittem Weltkrieg wächst

Sollten sich die Vermutungen bewahrheiten, so hätte Wladimir Putin nach Belarus und dem Iran bereits das dritte Terror-Regime an seiner Seite. Vom Iran erhält der Kreml-Tyrann bereits seit einigen Monate Killer-Drohnen. Belarus-Machthaber und Putin-Kumpel Lukaschenko hingegen lieferte Schützenpanzer, Panzer und Militär-LKW. Aber: öffentlich haben beide Staaten die Unterstützung bisher bestritten.

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fka/news.de/dpa