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Wladimir Putin: Tödlichster Tag seit Kriegsbeginn! 1.000 Putin-Soldaten sterben in 24 Stunden

Wladimir Putin erlebte den "schlimmsten Tag seit Kriegsbeginn". Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Alexei Babushkin

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Das russische Militär hat angebliche Details zum Angriff von Schwimmdrohnen auf die Basis der Schwarzmeerflotte in Sewastopol auf der Halbinsel Krim genannt. Die ferngesteuerten Kampfboote seien nachts in der Nähe der ukrainischen Hafenstadt Odessa gestartet worden, teilte das russische Verteidigungsministerium in Moskau mit. Die Boote hätten zunächst den für die Getreidetransporte festgelegten Seekorridor genutzt, um dann Kurs auf Sewastopol zu nehmen. Beweise dafür wurden der schriftlichen Mitteilung nicht beigefügt.

Ukraine-Krieg aktuell: Ukraine greift Schwarzmeerflotte in Sewastopol an

Russische Experten hätten aus der Elektronik der Schwimmdrohnen den Fahrweg herausgelesen. Es lasse sich vermuten, dass wenigstens eine Drohne auf See von einem der Getreideschiffe aus gestartet worden sei. Auch dies wurde nicht belegt - es wurde auch kein Schiffsname genannt. Die Navigationstechnik der kajakförmigen Boote stamme aus Kanada, hieß es. Moskau wiederholte den Vorwurf, dass britische Instrukteure den Ukrainern bei dem Einsatz geholfen hätten. Den Angriff hatte Moskau als Anlass genommen, um die Vereinbarung über freies Geleit für Schiffstransporte mit ukrainischem Getreide auszusetzen.

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Wladimir Putin verliert 1000 Soldaten an einem Tag

Offiziell spricht Moskau von geringen Schäden durch den Angriff der Kampfdrohnen zur See und aus der Luft. Das genaue Ausmaß ist nicht bekannt. Für die russische Kriegsführung gegen die Ukraine bedeutet es aber, dass die Schwarzmeerflotte als Herzstück der Militärmacht auf der annektierten Krim nicht sicher vor Angriffen ist. Nach über acht Monaten des Krieges hat Wladimir Putin außerdem den verlustreichsten Tag für seine Truppen hinnehmen müssen. Alleine am Sonntag sollen "an einem Tag fast 1.000 russische Soldaten in der Ukraine getötet" worden sein. Das schreibt zumindest die britische "Daily Mail" unter Berufung auf Angaben aus Kiew.

Wladimir Putin lässt Exporte über Schwarzes Meer nicht mehr zu

Russland will nach seiner angekündigten Aussetzung des Getreideabkommens mit der Ukraine weitere Exporte über das Schwarze Meer nicht zulassen. Die Vereinbarung könne "nicht ohne uns umgesetzt werden", sagte der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja bei einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates in New York. Gleichzeitig könne Moskau "eine ungehinderte Passage von Schiffen ohne unsere Inspektion nicht zulassen", sagte Nebensja. Russland schien damit auf die Position der Vereinten Nationen zu reagieren, nach deren Lesart der Export von Getreide weitergehen kann und das Abkommen in Kraft bleibt.

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/news.de/dpa

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