Wladimir Putin: Nach Abschuss von Kampfhubschraubern! Russische Luftwaffe verzeichnet weitere Verluste

Das russische Militär fuhr weitere Verluste ein. Laut dem britischen Verteidigungsministerium hat die Luftwaffe ein Viertel seiner Kampfhubschrauber im Ukraine-Krieg verloren, nachdem vor einigen Tagen mehrere Ka-52-Flieger vom Himmel geschossen wurden.

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Das russische Militär fährt aktuell immer mehr Verluste im Ukraine-Krieg ein. Vor allem Flugzeuge oder Waffen werden zerstört. Wie hoch sich die Zahl der Verluste beläuft, hält Russland geheim. dafür sprach nun das britische Verteidigungsministerium Klartext. Demnach verlor das Land ein Viertel seine Kampfhubschrauber vom Typ Ka-52 HOKUM.

Russland verlor im Ukraine-Krieg 23 Kampfhubschrauber

"Seit der Invasion in der Ukraine hat Russland mindestens 23 verifizierte Verluste an Kampfhubschraubern des Typs Ka-52 HOKUM erlitten", heißt es vom Verteidigungsministerium. "Dies entspricht mehr als 25 Prozent der 90 Ka-52 der russischen Luftwaffe und fast der Hälfte der gesamten russischen Hubschrauberverluste in der Ukraine", heißt es weiter. Wahrscheinlich fielen sie dem ukrainischen tragbarenLuftabwehrsystem (MANPADS) zum Opfer, denn sie würdne auch nicht von Kampfjets gedeckt.

Russland sei nicht in der Lage "eine ausreichende Luftüberlegenheit aufrechtzuerhalten, um zuverlässig eine wirksame Luftnahunterstützung durch Starrflügler in der Nähe der Frontlinie zu gewährleisten, und seine Artilleriemunition geht zur Neige. Russische Kommandeure werden wahrscheinlich zunehmend auf risikoreiche Kampfhubschraubereinsätze zurückgreifen, die eine der wenigen Möglichkeiten zur Nahunterstützung der Truppen im Kampf darstellen."

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Russische Kampfhubschrauber innerhalb von 18 Minuten abgeschossen

Die Nachricht kam, nachdem das ukrainische Militär berichtete, dass vier der Ka-52-Hubschrauber in 18 Minuten abgeschossen worden sein sollen. "Von 8.40 bis 8.58 Uhr am 12. Oktober zerstörten Flugabwehrraketeneinheiten der Luftwaffe mindestens vier feindliche Kampfhubschrauber (wahrscheinlich Ka-52), die die Bodenbesatzungstruppen in südlicher Richtung mit Feuerunterstützung versorgten", teilte die Luftwaffe auf ihrem Telegrammkanal mit.

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