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Abartige Tierquälerei im Ukraine-Krieg: Putin-Soldaten brennen ukrainischem Hund V und Z auf die Nase

Nicht einmal Hunde werden im Ukraine-Krieg verschont. Bild: Adobe Stock/ Laszlo

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Mord, Folter, Vergewaltigung, Plünderei, das zeichnet Putins Armee aus. Die vielfachen, beweiskräftigen, unabhängigen Berichte über ihre Taten sorgen seit mittlerweile acht Monaten weltweit für Entsetzen. Beinahe tägliche dringen neue abscheuliche Gräueltaten der russischen Soldaten an die Öffentlichkeit.

Russen löschen ukrainisches Dorf Kamjanka aus: Von 1200 Einwohnern sind nur noch 9 bis 12 übrig

Bei Twitter sorgt aktuell ein schockierender Bericht aus dem Dorf Kamjanka in der Region Isjum für Aufsehen. Mehr als sechs Monate haben die russischen Truppen den Ort besetzt, den es zuvor bombardiert hatte. Nach den verheerenden Bombenangriffen und der anschließenden Besetzung durch die Russen wurdeKamjanka fast vollständig zerstört. Derzeit gibt es inKamjanka kein einziges erhaltenes Gebäude mehr, heißt es. Von den einst 1200 Einwohnern seien noch neun bis zwölf übrig, berichtet das ukrainische Portal "Slidstwo Info".

Abartige Tierquälerei im Ukraine-Krieg: Russen brennen ukrainischem Hund V und Z auf die Nase

Auf ihrer Flucht vor den russischen Aggressoren mussten viele Menschen auch ihre geliebten Tiere zurücklassen. Dmytro, einer der verbleibenden Dorfeinwohner, kümmert sich seither um die zahlreichen Streuner und füttert sie. Doch selbst die Tiere blieben von den Russen nicht verschont. So zeigt ein im Netz veröffentlichtes Foto einen schwarzen Hund, der von den russischen Soldaten gequält wurde. "Sie haben ihm ihre Abzeichen eingebrannt. Z und V. Vielleicht erkennt jemand, wessen Hund es ist", wird Dmytro von "Slidstwo Info" zitiert. Es ist derzeit nicht bekannt, wem der Hund gehört, da es in dem Dorf viele streunende Tiere gibt.

Schock-Foto zeigt abartige Aktion von Russen

"Nachdem sie das Dorf betreten hatten, verübten die Russen weiterhin Gräueltaten: Sie folterten und töteten Menschen und brannten sogar die Markierungen "Z" und "V" auf einheimischen Hunden.", heißt es auf dem Twitter-Account von "Slidstvo_info", welcher die abscheuliche Tierquälerei jetzt öffentlich machte.

Anwohner behauptet: Russen haben Phosphorgranaten aufKamjanka geworfen

 

Nach Angaben der Anwohner wurden während des Angriffs auf Kamjanka auch Phosphorgranaten eingesetzt. "Der Beschuss hörte nicht auf, und die Menschen hatten Angst, ihre Unterkünfte zu verlassen - einige starben in den Kellern vor Hunger und Kälte, ihre Leichen werden immer noch gefunden.", schreibt "Slidstwo Info". Nach Angaben von Anwohnern folterten, vertrieben, verschleppten und töteten die Besatzer Zivilisten, als sie das Dorf vollständig besetzten.

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