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Wladimir Putin entsetzt: Schock-Video zeigt Horror-Absturz! Putin-Jet geht in Flammen auf

Trümmer des abgestürzten Kampfflugzeugs liegen in der Nähe eines beschädigten Gebäudes in Jeisk. Bild: picture alliance/dpa/AP | Uncredited

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Seit fast acht Monaten führt Wladimir Putin seinen Angriffskrieg gegen die benachbarte Ukraine bereits. Videos und Bilder von kleinen und großen Putin-Rückschlägen fluten seither das Netz. Beim Kurznachrichtendienst Twitter ist die Masse an zerstörtem russischen Kriegsmaterial kaum noch zu überblicken. Zuletzt wurde zudem unter anderem vom Absturz eines russischen Kampfjets vom Typ Su-34 berichtet, der in ein Wohngebiet der russischen Stadt Jeisk in der Region Krasnodar krachte und 15 Menschen in den Tod riss.

Wladimir Putin entsetzt: Schock-Video zeigt Horror-Absturz von Kreml-Jet

Das Verteidigungsministerium in Moskau bestätigte den Absturz danach. Beim Start habe eines der zwei Triebwerke der Maschine Feuer gefangen, hieß es. Die zwei Mann aus dem Cockpit des Kampfbombers hätten sich mit Fallschirmen gerettet. Von diesem Horror-Absturz sind jetzt Aufnahmen bei der "Daily Mail" aufgetaucht (siehe Videos weiter unten), die die letzten Momente des Bombers zeigen, bevor er kurz danach mit einem brennenden Triebwerk vom Himmel stürzt, vor einem Wohnblock aufschlägt und das Gebäude mit brennendem Treibstoff überzieht.

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Putin-Jet knallt zu Boden: Explodierte Munition oder Treibstofftanks?

Beide Piloten lösten vor dem Einschlag offenbar ihren Schleudersitz, als sie merkten, dass ein Absturz unvermeidlich war und sie das Flugzeug nicht von dem Wohnhaus wegfliegen konnten. Die Aufnahmen zeigen, dass einer von ihnen in der Nähe am Boden liegt und noch an seinem Fallschirm hängt. Auf den Aufnahmen des am Boden liegenden Piloten sind offenbar auch Explosionen im Hintergrund zu hören, was schnell zu Gerüchten führte, dass das Flugzeug einen Kampfeinsatz geflogen sei und nach dem Absturz Munition detoniert sei.

Der Gouverneur der Region Krasnodar, Veniamin Kondratyev, dementierte dies und erklärte, die Explosionen seien geplatzte Treibstofftanks gewesen. Auch der Kreml sprach von einem Übungsflug. Die Hafenstadt Jejsk liegt aber auch so dicht an der Ukraine, dass von dort Luftangriffe gestartet werden könnten.

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