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Wladimir Putin entsetzt: Putin-Kommandant tot! Oberstleutnant stirbt unter rätselhaften Umständen

Putin hat einen weiteren Kommandanten verloren. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Gavriil Grigorov

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Seit mehr als sieben Monaten tobt der von Wladimir Putin ausgelöste Angriffskrieg in der Ukraine. Städte und Dörfer wurden zerstört und Millionen Menschen sind vor Putins Truppen und dem Grauen des Krieges aus ihrer Heimat geflohen. Doch für den Kreml-Despoten verläuft der Ukraine-Krieg dennoch nicht ansatzweise nach Plan.

Wladimir Putin verliert im Ukraine-Krieg Boden, Soldaten und Kriegsgerät

Vor allem in den letzten Wochen musste Wladimir Putin etliche Verluste hinnehmen, weil die Gegenoffensive der Ukraine durch die Unterstützung des Westens sehr gut verläuft. Dutzende Top-Generale und Tausende Soldaten soll Wladimir Putin seit Beginn des Ukraine-Krieges bereits verloren haben. Zu der Liste der getöteten Militärs muss aktuell ein weiterer Name hinzugefügt werden.

Putin-Kommandant tot! Wladimir Putin verliert Oberstleutnant Roman Malyk

Wie die britische "The Sun" berichtet, wurde Kommandant Roman Malyk (49), einer von Putins Mobilisierungschefs, der für die Rekrutierung im Bezirk Partizan und den umliegenden Gebieten in der Region Primorsky verantwortlich war,tot aufgefunden. Doch die Umstände seines Todes sind dem Boulevardblatt zufolge äußerst verdächtig und rätselhaft. So habe man die Leiche des Oberstleutnant in der Nähe seines Hauses aufgefunden, kurz nachdem Putin angekündigt hatte, die chaotische Mobilisierung unter der Leitung Malyks abzubrechen.

Selbstmord? Putin-Kommandant unter mysteriösen Umständen gestorben

Wladimir Putin hatte vergangenen Monat die Teilmobilisierung von 300.000 russischen Reservisten befohlen, nachdem der Ukraine-Krieg ins Stocken geraten war und der Kreml auf dem Schlachtfeld zunehmend an Boden verloren hatte. Laut der Polizei, die zu den mysteriösen Umständen von Roman Malyks Tod ermittelt, habe man den Putin-Kommandanten erhängt aufgefunden. Familie und Freunde bestritten aber, dass er sich umgebracht habe. Seid Tod kommt nach einer Reihe von Angriffen auf Mobilisierungsbüros in ganz Russland. Über 70 Büros sind laut "The Sun" mit Molotow-Cocktails angegriffen worden.

Russlands Männer wollen nicht mehr für Putin kämpfen und fliehen

Denn die russischen Männer wehren sich zunehmend gegen Wladimir Putins Angriffskrieg. Die Wut darüber, dann man wenig oder gar nicht ausgebildete junge Russen an die Front schickt, ist groß. Die Männer werden mitunter gewaltsam rekrutiert. Bewaffnete Einberufungsbeamte ziehen durch die Straßen in Russland und packen die Männer in U-Bahnen, auf der Straße oder in den Büros. Die Ankündigung der Teilmobilisierung im letzten Monat hatte dazu geführt, dass Hunderttausende Männer aus Russland geflohen waren, um einer Einberufung zu entgehen.

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