Wladimir Putin in Gefahr: Der nächste "logische" Schritt! Will die Ukraine den Kreml-Chef ermorden?

Wladimir Putin ist durch seinen brutalen Angriffskrieg in der Ukraine zum Feindbild Nummer 1 gewonnen. Gibt es deshalb in Kiew sogar Pläne, den Kreml-Tyrann zu ermorden? Ein Experte hält dies nicht für ausgeschlossen.

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Es war ein riesiger Schock für Wladimir Putin: Bei einem Autobomben-Anschlag in Moskau starb im August Kriegsunterstützerin Darja Dugina, Tochter des rechten Ideologen Alexander Dugin. US-Geheimdienste vermuten mittlerweile, dass Teile der ukrainischen Regierung hinter dem Mord stecken. Ein ehemaliger Armeeoffizier der Ukraine glaubt jetzt, dass bald auch Wladimir Putin selbst im Visier der mutmaßlichen Killer stehen könnte.

Wladimir Putin in Gefahr: Plant die Ukraine die Ermordung des Kreml-Tyranns?

Die Ermordung von Putin und Mitgliedern seines inneren Kreises wäre nach Ansicht von Viktor Kovalenko der nächste "logische" Schritt Kiews. Gegenüber dem "Daily Express" sagte der Experte: "Höchstwahrscheinlich prüft Kiew dies. Das ist logisch. Aber ich denke, dass die Sicherheitsstrukturen der Ukraine noch nicht über solche Fähigkeiten und Möglichkeiten verfügen. Und der richtige Zeitpunkt und die richtigen Bedingungen müssen erst noch kommen." Vermutlich wäre dies für die Ukraine eine Option, falls Putin tatsächlich Atomwaffen einsetzen sollte. John Bolton der Ex-Berater des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, hatte bereits in der vergangenen Woche in einem Interview mit CBS News gesagt, dass der Kreml-Chef in diesem Fall "seinen eigenen Abschiedsbrief unterschreiben" würde.

Russen haben Einfluss in ukrainischer Regierung laut Experte

Viktor Kovalenko glaubt, dass es in der ukrainischen Regierung eine Fraktion mit engen Verbindungen zu politisch Geflüchteten aus Moskau gibt, die bereits hinter Duginas Tod steckt. "Es gibt Personen im Umfeld des ukrainischen Präsidenten Selenskyj, die sich als Russen bezeichnen, Lobbyarbeit für alles Russische in der Ukraine betreiben, Unterstützung unter russischen Flüchtlingen haben und früher sogar Verbindungen zu Alexander Dugin hatten. Ich werde die Namen nicht nennen, aber sie haben Einfluss in Selenskyjs Büro. Wie es scheint, erlaubt Kiew ihnen diesen Einfluss, weil es davon ausgeht, dass sie helfen könnten, Putins Regime von innen heraus zu untergraben." Er warnt gleichzeitig aber auch davor, dass diese Personen das koordinierte Vorgehen des Westens stören und die Befreiung der Ukraine erschweren könnten. Zudem hätte die genannten Personen nicht das Recht, hinter dem Rücken der Ukraine auf eigene Faust zu handeln.

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