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Wladimir Putin verzweifelt: Putin-Verbündete wüten: Kreml-Tyrann verballert 200 Millionen Dollar!

Wladimir Putins Kriegskosten steigen unaufhörlich weiter. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Gavriil Grigorov

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Seit mittlerweile acht Monaten tobt der von Russland entfesselte Krieg in der Ukraine nun schon. Und ein Ende ist noch lange nicht in Sicht. Während sich die Ukraine bereits auf einen eiskalten Kriegswinter einstellt, wachsen bei Wladimir Putin die finanziellen Sorgen.

Wladimir Putin verliert angeblich mehr als 40 Raketen im Ukraine-Krieg

Putin selbst hat wohl nicht damit gerechnet, dass ihn der Ukraine-Krieg derart viele Verluste bescheren würde. Doch aus dem ursprünglich geplanten 72-Stunden-Angriff sind mittlerweile 231 Tage geworden. Neben zahlreichen Soldaten fehlt es der russischen Armee mittlerweile nicht nur an Moral, sondern auch an Ausrüstung und Munition. Hinzu kommen die enormen Verluste an Raketen. Wie aus einem Bericht des britischen "Express" hervorgeht, soll die ukrainische Luftabwehr zuletzt bis zu 43 der 80 von den russischen Truppen abgefeuerten Raketen abgeschossen haben.

Militärexperte Lord Richard Dannatt wies jedoch darauf hin, dass sich die Aussagen der Ukraine über die angeblich abgeschossenen Raketen aktuell nicht unabhängig überprüfen lassen. "Das könnte eine Übertreibung sein, denn sie haben bereits ein gewisses Maß an Luftabwehr.", so Dannatt. "Aber ehrlich gesagt gibt es Technologien, die diese Marschflugkörper abschießen können, ich meine, das sind ziemlich große Dinger."

Kremls-Tyrann verballert 200 Millionen Dollar! Putin-Verbündete wütend wegen enormer Kosten

Zahlreiche Putin-Verbündete sollen wütend auf den sinnlosen Einsatz der Raketen reagiert haben, erklärt der ehemalige Chef der britischen Armee, Lord Richard Dannatt im Gespräch mit dem britischen Online-Portal. Die Ultranationalisten seien verärgert darüber, dass der russische Diktator 200 Millionen Dollar für den Beschuss sinnloser Ziele in der Ukraine ausgibt, behauptet Dannatt. Letzten Schätzungen aus September 2022 zufolge sollen sich die derzeitigen Kriegskosten für Russland auf bereits hundert Milliarden Euro belaufen.

Experten sicher: Mega-Verluste bringen Wladimir Putin in "verzweifelte Lage"

Auch Sir Jeremy Fleming, Leiter des Government Communications Headquarters Großbritanniens, sieht die größeren Verluste momentan auf russischer Seite. "Ihre Gewinne werden ins Gegenteil verkehrt. Die Kosten für Russland - in Form von Menschen und Ausrüstung - sind atemberaubend. Wir wissen - und die russischen Befehlshaber vor Ort wissen es - dass ihre Vorräte und ihre Munition zur Neige gehen.", so der Direktor des britischen Geheimdiensts. "Russlands Kräfte sind erschöpft. Der Einsatz von Gefangenen zur Verstärkung und jetzt die Mobilisierung von Zehntausenden unerfahrener Wehrpflichtiger zeugt von einer verzweifelten Lage.", ist sich Fleming sicher.

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