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Wladimir Putin zunehmend verzweifelt: Horror-Prognose für Putin! Kreml-Armee steht vor totalem Zusammenbruch

Wladimir Putin dürften die aktuellen Kriegsentwicklungen zunehmend verzweifeln lassen. Bild: picture alliance/dpa/Kremlin Pool via Zuma Press Wire | Gavriil Grigorov

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Seit sieben Monaten herrscht Krieg in der Ukraine. Ein Krieg, den Wladimir Putin entfesselt hat und den er eigentlich binnen 72 Stunden für sich entschieden haben wollte. Doch der Plan scheiterte, denn die ukrainischen Truppen stellten sich den russischen Invasoren tapfer entgegen. Durch die Unterstützung des Westens und einer schier unzerstörbaren Moral, hat es die Ukraine zuletzt sogar geschafft, besetzte Gebiete zurückzuerobern und die russische Armee zurückzudrängen. Ein Umstand, der Wladimir Putin an den Rand der Verzweiflung treiben dürfte.

Schock für Wladimir Putin! Kreml-Tyrann gehen Munition und Ausrüstung aus

Laut einer aktuellen Prognose des britischen Geheimdienstes geht Moskau zudem zunehmend die Munition aus. "Wir wissen, und das wissen auch russische Kommandeure im Krieg, dass ihnen die Ausrüstung und Munition ausgeht", sagte der Direktor des britischen Geheimdienstes GCHQ, Jeremy Fleming, am Dienstag einem vorab veröffentlichten Redemanuskript zufolge, aus dem die BBC zitierte. Wladimir Putin mache Fehleinschätzungen und strategische Fehler.

Kreml-Chef Putin am Rande der Verzweiflung durch Niederlagen im Ukraine-Krieg

"Da er intern kaum herausgefordert wird, haben sich seine Entscheidungen als fehlerhaft herausgestellt", so der Geheimdienstdirektor. Mittlerweile würde auch dem russischen Volk klar, welche Konsequenzen "Putins selbstgewählter Krieg" für sie persönlich im eigenen Land habe - etwa weniger Möglichkeiten zu reisen und kaum noch Zugang zu modernen Technologien und externen Einflüssen aufgrund der westlichen Sanktionen.

Briten-General sicher: Putin-Armee steht vor "totalem Zusammenbruch"

Auch innerhalb der russischen Armee soll es heftige Probleme geben. Die Moral der Putin-Truppen ist am Ende. Der britische General Sir Richard Shirreff ist sogar davon überzeugt, dass die Putin-Armee kurz vor dem "totalen Zusammenbruch" steht. In seiner aktuellen Prognose zum Kriegsende spricht der Briten-General im Interview mit dem "Express" davon, dass es der ukrainischen Armee bis Ende 2022 gelingen könnte, die Russen komplett zurückzudrängen. "Ich halte es für durchaus möglich, dass die Ukrainer die Russen bis Ende 2022 auf die Linie vom 23. Februar, dem Tag vor Kriegsbeginn, zurückdrängen.

"Weichen für eine entscheidende Niederlage der russischen Armee in der Ukraine gestellt"

Russland hatte zuletzt auf die Zerstörung der Krim-Brücke mit heftigem Raketenfeuer auf mehrere ukrainische Städte reagiert. 19 Zivilisten sollen dabei laut "Express" ihr Leben verloren haben und Dutzende weitere verletzt worden sein. "Meines Erachtens werden die Weichen für eine entscheidende Niederlage der russischen Armee in der Ukraine gestellt", erklärte der Briten-General zuversichtlich mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen. "Die Ukrainer schaffen mehr Probleme, als die Russen in der Lage sind zu lösen. Es sieht gut aus."

Wladimir Putins Soldaten wollen nicht mehr kämpfen

Doch nicht allein die ukrainischen Erfolge sind für das Scheitern der Russen verantwortlich. Auch die katastrophale Versorgung der Kreml-Armee ist schuld an der drohenden Niederlage Moskaus. "Die Moral ist dahin. Es gibt Soldaten, die einfach nicht mehr kämpfen wollen. Diesen Jungs wurde gesagt, sie würden von jubelnden Menschenmengen mit offenen Armen empfangen und die so genannten 'ukrainischen Nazis' würden zusammenbrechen. Aber sie stießen auf einen erbitterten Widerstand, sie sind in einem Land, das sie nicht haben will", so Sir Richard Shirreff.

Bedrohung eines russischen Atomschlags muss ernst genommen werden

Sir Richard warnte jedoch auch davor, dass die potenzielle Bedrohung durch Russland und einen möglichen Atomschlag bestehen bleibe, und er forderte die westlichen Mächte auf, den Druck auf Putin aufrechtzuerhalten. "Wir sollten diese nukleare Bedrohung sehr ernst nehmen, aber wir sollten auf keinen Fall klein beigeben."

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/sba/news.de/dpa

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